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Augmented Reality Hologram for Electric Cars
Augmented Reality Hologram for Electric Cars © iStock/gorodenkoff

Training to the highest level: From apprenticeships to university

13.09.2024

High quality education and training is essential to promote innovation. This is also true of lightweight construction. In Austria, there are several ways to acquire qualifications for this: at school, at university or directly in the enterprise.


Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill)
Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill) ©cityfoto/PELZL

Mit HRbert-Preis wird innovative und nachhaltige Personalarbeit ins Rampenlicht gerückt

12.09.2024

Das Gewinnen der besten Fachkräfte und größten Nachwuchstalente wird für Betriebe immer herausfordernder: „Angesichts der demographischen Entwicklung sind für Unternehmen die richtigen Fach- und Führungskräfte wichtiger denn je, um wettbewerbsfähig und damit erfolgreich zu sein. Um die Bedeutung der innovativen und nachhaltigen Personalarbeit noch stärker ins Rampenlicht zu rücken, haben wir nunmehr bereits zum vierten Mal den Preis HRbert für innovatives und nachhaltiges Personalmanagement vergeben. Die 39 Einreichungen waren dabei ein neuer Rekord“, stellte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Verleihung im Stift St. Florian gestern Abend fest. 


Schülerinnen und Schüler mit kreativen Ideen, was man aus Lebensmittelabfällen machen könnte, können sich an der ZERO FOOD WASTE CHALLENGE des Lebensmittel-Clusters beteiligen. © Business Upper Austria
Schülerinnen und Schüler mit kreativen Ideen, was man aus Lebensmittelabfällen machen könnte, können sich an der ZERO FOOD WASTE CHALLENGE des Lebensmittel-Clusters beteiligen. © Business Upper Austria

Schulwettbewerb: VON DER TONNE ZUM BUSINESS

09.09.2024

Lebensmittel nicht verschwenden und Lebensmittelabfälle zu neuen Produkten verarbeiten – damit beschäftigen sich zahlreiche Projekte und Initiativen im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Jetzt ist die Kreativität von Schülerinnen und Schülern gefragt: Beim Wettbewerb „Zero Food Waste Challenge“ können sie ihre innovativen Ideen vorstellen und erklären, wie sie daraus ein Business machen wollen. Die Siegerprojekte werden bei der „Upper Food 2025“ gekürt. Es winken coole Preise.


Biogener Wasserstoff wird aus Biomasse erzeugt werden
Biogener Wasserstoff wird aus Biomasse erzeugt werden © Getty Images/beekeepx via Canva pro

Zukunftsprojekt „BioH2Region“ bringt biogenen Wasserstoff nach Bayern und Österreich

05.09.2024

Geht es nach dem Interreg-Projekt „BioH2Region“, soll in den nächsten drei Jahren in der Region Bayern-Österreich ein Kompetenzraum für biogenen Wasserstoff und grüne Gase entstehen. Unter der Leitung des Technologie-Zentrums Energie (TZE) der Hochschule Landshut arbeiten Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria, die FH Oberösterreich, das Institut CENTOURIS der Universität Passau und die Innovations- und Standortagentur Innovation Salzburg als Projektpartner an diesem Vorhaben.


V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Heidrun Hochreiter (Managerin Lebensmittel-Cluster), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Cityfoto/Roland Pelzl
V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Heidrun Hochreiter (Managerin Lebensmittel-Cluster), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. © Cityfoto/Roland Pelzl

Firmenübergreifende Kooperationen stärken Standort Oberösterreich

28.08.2024

Ob Clusterkooperationsprojekt, internationales Branchenprojekt oder Special Interest Group: Oberösterreich ist europaweit führend, was unternehmensübergreifende Kooperationen betrifft. Die acht Clusterinitiativen der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria – Automobil, Building Innovation, Umwelttechnik, IT, Kunststoff, Lebensmittel, Mechatronik und Medizintechnik – sind die Kompetenzzentren für firmenübergreifende Zusammenarbeit in Oberösterreich – und weit darüber hinaus.


V. l.: Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten. © LPD Kärnten/Augstein
V. l.: Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten. © LPD Kärnten/Augstein

Gemeinsames Wasserstoff-Valley von Oberösterreich, Steiermark und Kärnten mit Investitionen von halber Milliarde Euro setzt sich bei EU zur Förderung durch

26.08.2024

„Oberösterreich, die Steiermark und Kärnten sind DIE Industriebundesländer Österreichs. Darüber hinaus haben sie sich als Zentrum für Forschung und Innovation im Bereich Wasserstoff etabliert. Daher haben wir in einem bundesländerübergreifenden Schulterschluss das Projekt eines gemeinsamen Wasserstoff-Valleys mit Fokus auf Industrieanwendungen gestartet. Das Projekt hat sich bei der EU gegen Dutzende Mitbewerber durchgesetzt. Nun beginnen die Verhandlungen, um ab Anfang 2025 mit 20 Mio. Euro Start-Förderung das europaweit erste industriell geprägte Wasserstoff-Valley umzusetzen“, so Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten, zur aktuellen Entwicklung.


Spatenstich Panattoni Park Ennshafen (v. l.): Stefan Bohn (Managing Director Panattoni Deutschland), Christian Deleja-Hotko (Bürgermeister der Stadt Enns), Daniel Oetjen (Managing Director Panattoni Deutschland), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Jürgen Winklbauer (Managing Director Panattoni Austria) und Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Cityfoto/Pelzl-Mairwöger
Spatenstich Panattoni Park Ennshafen (v. l.): Stefan Bohn (Managing Director Panattoni Deutschland), Christian Deleja-Hotko (Bürgermeister der Stadt Enns), Daniel Oetjen (Managing Director Panattoni Deutschland), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Jürgen Winklbauer (Managing Director Panattoni Austria) und Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Cityfoto/Pelzl-Mairwöger

Halbjahresbilanz Betriebsansiedlungen: Oberösterreich ist begehrtes Ziel für Investitionen

19.08.2024

36 Ansiedlungsprojekte hat Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria im ersten Halbjahr 2024 bereits erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Investitionsvolumen von 350 Millionen Euro wurden 786 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zudem befinden sich mehr als 500 Ansiedlungsprojekte aktuell in Beratung. Knapp 22 Prozent davon entfallen auf Unternehmen, die sich neu in Oberösterreich ansiedeln wollen. „Diese Zahlen bestätigen: Wir sind in Oberösterreich mit unserer aktiven zukunftsorientierten Standortpolitik auf dem richtigen Weg. Investoren haben Vertrauen in den attraktiven starken Wirtschaftsstandort Oberösterreich“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Zwei exemplarische Meilensteine betreffen Ansiedlungen in der Logistikbranche im Zentralraum.


Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags. Am Foto v. l.: Nawfal Al-Zubaidi Smith (Projektkoordinator Keysight Technologies), Zuzana Lettner (Förderexpertin Business Upper Austria), Ferry Kienberger (Keysight Österreich Geschäftsführer) © Business Upper Austria
Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags. Am Foto v. l.: Nawfal Al-Zubaidi Smith (Projektkoordinator Keysight Technologies), Zuzana Lettner (Förderexpertin Business Upper Austria), Ferry Kienberger (Keysight Österreich Geschäftsführer) © Business Upper Austria

Rekord für Oberösterreich bei Forschungsförderungen des Bundes

19.08.2024

Noch mehr Fördermittel als bisher konnte Oberösterreich im Vorjahr bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abholen. Das geht aus dem aktuellen Bundesländerbericht der FFG hervor. „Insgesamt 155,7 Mio. Euro Forschungsförderungen sind nach Oberösterreich geflossen“, berichtet Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Das sind um 13 Prozent mehr als im Jahr 2022. „Oberösterreich ist mit 86,9 Mio. Euro Spitzenreiter unter den Bundesländern bei Förderungen aus dem FFG-Basisprogramm. Auch bei den Thematischen Programmen gab es einen großen Zuwachs von 27,5 auf 46,2 Mio. Euro“, so Landesrat Achleitner. 


2. Reihe v.l.: Dr.in Daniela Palk, Diakoniewerk-Vorständin, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Lisa Sigl, stv. Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Mag.a Sabine Etzlstorfer, Kfm. Leitung Behindertenarbeit, Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Diakoniewerk OÖ, und Daniela Gebelhaider, Leitung FABIs Kindernest. In der vorderen Reihe einige Kinder, die in „FABIs Kindernest“ betreut werden. ©Land OÖ/Ernst Grilnberger
2. Reihe v.l.: Dr.in Daniela Palk, Diakoniewerk-Vorständin, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Lisa Sigl, stv. Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Mag.a Sabine Etzlstorfer, Kfm. Leitung Behindertenarbeit, Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Diakoniewerk OÖ, und Daniela Gebelhaider, Leitung FABIs Kindernest. In der vorderen Reihe einige Kinder, die in „FABIs Kindernest“ betreut werden. ©Land OÖ/Ernst Grilnberger

Betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien gibt Eltern Sicherheit

12.08.2024

Zum achten Mal in Folge unterstützen heuer das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien. 107 Unternehmen haben bereits um die finanzielle Unterstützung angesucht, 1.617 Kinder und ihre Eltern profitieren davon. LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und die stellvertretende Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Lisa Sigl machten sich bei Fabasoft in Linz ein Bild davon, wie die seit Jahren etablierte betriebliche Kinderbetreuung in den Sommerferien bei einem Top-Unternehmen funktioniert. 


Siegerprojekt Kategorie Brachflächen: Gewerbepark Pramtal – v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Christian Schano (KSimmo Gmbh), Werner Pamminger (Business Upper Austria) © cityfoto/Roland Pelzl
Gemäß dem Grundsatz „Boden schützen & Zukunft ermöglichen“ wird in Oberösterreich die Nachnutzung von Brachflächen konsequent vorangetrieben. Alljährlich werden vom Land OÖ besonders gelungene Projekte mit dem #upperREGION Award ausgezeichnet – so etwa das Projekt „Gewerbepark Pramtal“, der auf dem Areal eines stillgelegten Milchtrocknungswerk in Taufkirchen an der Pram entstanden ist. Im Bild v. l.: Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner, Christian Schano (KSimmo Gmbh), Werner Pamminger (Business Upper Austria) © cityfoto/Roland Pelzl

OÖ und NÖ ermöglichen Brachflächenerhebung des Bundes mittels KI

05.08.2024

Brachflächen, also bereits verbaute Gewerbe- oder Industriegrundstücke, die nicht mehr genutzt werden, sind eine erhebliche und vor allem auch nachhaltige Flächenreserve für Betriebsansiedlungen. In Oberösterreich und Niederösterreich wurde dieses Potenzial bereits vor einiger Zeit erkannt und mit Hilfe von landesweiten Brachflächenerhebungen sichtbar gemacht. „Brachflächen-Revitalisierung ermöglicht Betriebsansiedlungen ohne zusätzliche Bodeninanspruchnahme und ist daher ein zukunftsorientierter Weg, Ökonomie und Ökologie in Balance zu halten. Oberösterreich und Niederösterreich sind hier Vorreiter. Umso erfreulicher, dass der Bund nun nachzieht und wir mit den anonymisierten Daten unserer Brachflächenerhebungen die Entwicklung einer österreichweiten ‚Brachflächenpotenzialkarte‘ mittels KI unterstützen können. Das unterstreicht einmal mehr, dass wir mit unserer Strategie am richtigen Weg sind“, sind sich Oberösterreichs Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner einig.


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