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Im Kooperationsprojekt Ecoline entwickeln vier Unternehmen aus Kunststoff-Abfällen im Haushalt neue Materialien beispielsweise für Pflanzboxen in Steinoptik. ©PLAST-IQ
Im Kooperationsprojekt Ecoline entwickeln vier Unternehmen aus Kunststoff-Abfällen im Haushalt neue Materialien beispielsweise für Pflanzboxen in Steinoptik. ©PLAST-IQ

Qualifizierung, Kooperation

Betriebe setzen auf Cluster

03.08.2020

Innovation durch Kooperation – so lautet das Motto der acht Branchencluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria. Während der Coronakrise ist das Interesse der heimischen Betriebe am Serviceangebot der Cluster deutlich gestiegen. Virtuelle Workshops, Online-Seminare und -Veranstaltungen punkteten bei den Clusterpartnern. 


Mit fünf Millionen Euro wird das Projekt NanoBat von der Europäischen Union gefördert. Es soll Batterien mit Hilfe von Nanotechnologie verbessern. ©Kreisel Electric
Mit fünf Millionen Euro wird das Projekt NanoBat von der Europäischen Union gefördert. Es soll Batterien mit Hilfe von Nanotechnologie verbessern. ©Kreisel Electric

Millionenförderungen für innovative Projekte

03.08.2020

Gute Chancen bieten sich derzeit für Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren und damit künftige Wettbewerbsfähigkeit sichern wollen. In nationalen und europäischen Förderprogrammen geht es inhaltlich oft um Themen, die gerade heimische Unternehmen gut beherrschen: industrielle Prozesse, Medizintechnik, Digitalisierung.


 V.l.: Mag. Andreas Höllinger, Obmann WKO Rohrbach; Friedrich Agfalterer, Tischlerei Agfalterer GmbH; Mag. Dr. Johann Lefenda, Leiter Oö Zukunftsakademie; Mag. Walter Jungwirth, Direktor HTL Neufelden; Klaus Madlmair, Projektmanager Business Upper Austria ©IsabellaHewlett
V.l.: Mag. Andreas Höllinger, Obmann WKO Rohrbach; Friedrich Agfalterer, Tischlerei Agfalterer GmbH; Mag. Dr. Johann Lefenda, Leiter Oö Zukunftsakademie; Mag. Walter Jungwirth, Direktor HTL Neufelden; Klaus Madlmair, Projektmanager Business Upper Austria ©IsabellaHewlett

Verpasse niemals eine Krise!

03.08.2020

Chancen für die Arbeitswelt der Zukunft und neue Risiken rechtzeitig erkennen: Unter dieser Prämisse folgte eine Gruppe engagierter Unternehmer/-innen der Einladung der Wirtschaftskammer Rohrbach, HTL Neufelden und der oö. Standortagentur Business Upper Austria zum Workshop und Expertendialog mit dem Titel „Never waste a crisis“. Dabei ging es auch um das geplante Business Center „Dynacenter“ in Neufelden, das in der Region wichtige Impulse setzt.


v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Rosenbauer-Mitarbeiter Elias Rashid, der demonstrierte, wie sich ein Exoskelett in der Praxis einsetzen lässt. ©Land OÖ/Kauder
v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Rosenbauer-Mitarbeiter Elias Rashid, der demonstrierte, wie sich ein Exoskelett in der Praxis einsetzen lässt. ©Land OÖ/Kauder

Top-Forschungsprojekt zum Thema „Fit im Job“: Exoskelett macht Arbeit gesünder – Mitarbeiter und Betriebe profitieren

27.07.2020

Exoskelette kamen bisher als hochtechnisierte Hilfsmittel für Querschnittsgelähmte, in der Raumfahrt oder im Behindertensport zum Einsatz. Jetzt sollen sie auch Menschen in der Arbeitswelt helfen, gesund zu bleiben. Dass Exoskelette eine geeignete Technologie darstellen können, zeigt das vom Institut für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik (IAA) an der Johannes Kepler Universität Linz initiierte Forschungsprojekt „EnableMe 50+“.


Die CINEMA-Projektpartner aus Oberösterreich vor dem 44er Haus in Leonding.  © Stadt Leonding
Die CINEMA-Projektpartner aus Oberösterreich vor dem 44er Haus in Leonding. © Stadt Leonding

Altes Haus lässt Stadtkern aufblühen

22.07.2020

Mit der inhaltlichen Revitalisierung des 44er Hauses will die Stadt Leonding das Zentrum beleben und attraktive Rahmenbedingungen für Einzelhandel und Kleinunternehmen schaffen. Ziel ist, mit dem 44er Haus einen Ort zu gestalten, der Leondings Geschichte und Gegenwart ins Zentrum rückt, als gesellschaftlicher Treffpunkt fungiert und die Regionalität ankurbelt.


V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Gerhard Eschelbeck, ehemaliger IT-Sicherheitschef bei Google, der jetzt seine Kontakte und sein Wissen als „Visionsprofessor“ für den Softwarepark Hagenberg zur Verfügung stellt. © Land OÖ/Ernst Grilnberger
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Gerhard Eschelbeck, ehemaliger IT-Sicherheitschef bei Google, der jetzt seine Kontakte und sein Wissen als „Visionsprofessor“ für den Softwarepark Hagenberg zur Verfügung stellt. © Land OÖ/Ernst Grilnberger

Home-Office braucht IT-Security

17.07.2020

„Durch die Corona-Krise hat die Digitalisierung einen gewaltigen Schub bekommen. Durch die Verlagerung beruflicher Tätigkeiten ins Home-Office kamen in vielen Betrieben verstärkt auch Videokonferenz-Lösungen, mobiler Internetzugang und Cloudlösungen zum Einsatz. Das brachte neue Herausforderungen an technische und organisatorische IT-Security-Maßnahmen, wie auch eine eigene Online-Veranstaltung des Softwareparks Hagenberg am vergangenen Montag aufgezeigt hat. Damit Oberösterreichs Unternehmen hier auf dem aktuellen Stand der Technik und auch der Sicherheit bleiben, sind sowohl Investitionen als auch Weiterbildungen für die Mitarbeiter/innen erforderlich. Deshalb wurde der Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz, ein Netzwerk zur Förderung digitaler Kompetenz, in Richtung IT-Security erweitert. Das Land OÖ fördert dabei sowohl Investitionen in die Datensicherheit als auch entsprechende Schulungen bei KMUs“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Hinter der European Lightweight Association stehen 3.300 Unternehmen und 500 Forschungseinrichtungen © Albrecht Fietz/Pixabay
Hinter der European Lightweight Association stehen 3.300 Unternehmen und 500 Forschungseinrichtungen © Albrecht Fietz/Pixabay

Netzwerk der Netzwerke für den Leichtbau

European Lightweight Association (ELA)

16.07.2020

Ernteausfälle, Trockenheit, hohe Temperaturen – der Klimawandel wird in Europa immer manifester. Mit dem European Green Deal trägt die Europäische Union dem Rechnung. Leichtbau leistet hier einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und wird deshalb auf europäischer Ebene immer mehr an Bedeutung gewinnen. Folgerichtig wurde nun die European Lightweight Association (ELA) ins Leben gerufen.


Homeoffice: Gekommen, um zu bleiben

Online-Veranstaltung „Arbeitswelten im Wandel“ – So beeinflusst Corona die Zukunft der Arbeit

10.07.2020

Die Coronakrise hat Unternehmen und ihre Mitarbeiter/-innen vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Homeoffice wurde in zahlreichen Betrieben über Nacht eingeführt. Die Krise hat uns aber auch gezeigt, dass vieles möglich ist, was bisher undenkbar war. Wie die COVID-19 die Arbeitswelt beeinflussen wird und welche Erkenntnisse sich Unternehmer/-innen und Personalverantwortliche mitnehmen können, war Thema der Online-Veranstaltung „Arbeitswelten im Wandel“ der oö. Standortagentur Business Upper Austria am 8. Juli 2020 mit 60 Teilnehmern/-innen.


Augustin Perner, geschäftsführender Gesellschafter von PROBIG® ©Probig
Augustin Perner, geschäftsführender Gesellschafter von PROBIG® ©PROBIG

Internationale Großaufträge und Betriebserweiterung lassen PROBIG® weiter wachsen

08.07.2020

Das Jahr 2020 begann für das oberösterreichische Umwelttechnik-Unternehmen PROBIG® mit dem Abschluss mehrerer internationaler Großaufträge sehr erfolgreich. Die Umsetzung der bereits vorbereiteten Anlagen verzögert sich wegen der durch die Coronakrise verursachten Reisebeschränkungen jedoch teilweise bis in das Jahr 2021. Mit einer Vergrößerung des Standorts und zusätzlichen Mitarbeiter/-innen verstärkt sich PROBIG® für die kommenden Herausforderungen am globalen Markt für Umwelttechnik. Mit der Entwicklung hochwertiger Schutzmasken „Made in Austria“ leistet PROBIG® darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie.

 


Gästehaus Weitblick © KS Tourismus GmbH/Andreas Walch
Gästehaus Weitblick © KS Tourismus GmbH/Andreas Walch

Innovatives Tourismusprojekt für Bezirk Freistadt

07.07.2020

Wie leerstehende Gebäude sinnvoll nachgenutzt werden können, zeigt das neu eröffnete Gästehaus Weitblick in der Gemeinde St. Leonhard bei Freistadt. Nomen ist in diesem Fall tatsächlich Omen, denn mit einem innovativen und nachhaltigen Beherbergungskonzept haben die Betreiber – zwei Familien aus der Region – Weitblick bewiesen.


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