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Nach 18-monatiger Bauzeit erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Produktionsbetriebes für Convenience-Produkte von Eisberg am Standort in Marchtrenk. V.l. Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Mag. Doris Hummer,  Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA (GF Business Upper Austria) (c) Business Upper Austria
Nach 18-monatiger Bauzeit erfolgte die Inbetriebnahme des neuen Produktionsbetriebes für Convenience-Produkte von Eisberg am Standort in Marchtrenk. V.l. Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Mag. Doris Hummer, Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA (GF Business Upper Austria) (c) Business Upper Austria

Eisberg Österreich GmbH – Eröffnung des neuen Produktionsbetriebes für Convenience-Produkte in Marchtrenk

19.03.2019

Nach 18-monatiger Bauzeit erfolgt die Inbetriebnahme des neuen Produktionsbetriebes für Convenience-Produkte von Eisberg am Standort in Marchtrenk. Den feierlichen Startschuss des Neubaubetriebes gibt das am 18. März stattfindende Eröffnungsevent unter Teilnahme hochkarätiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Die offizielle Veranstaltung, einhergehend mit dem Produktionsstart Anfang März, legt einen wichtigen Meilenstein für die Eisberg Österreich GmbH und die gesamte Unternehmensgruppe. Zusätzliche strategische Aktivitäten der Bell Food Group am Standort und die positive Entwicklung gemeinsamer Kundenprojekte lassen die Österreich-Tochter bereits vor Produktionsstart überdurchschnittlich wachsen.


© Softwarepark Hagenberg

Digitale Transformation im Gesundheitswesen – die Zukunft unserer Gesundheit im Fokus

„Digital Health“ im Softwarepark Hagenberg

15.03.2019

Der Softwarepark Hagenberg widmete sich bei der Auftaktveranstaltung seiner Eventreihe „Digital Health“ am 14. März 2019 gemeinsam mit nationalen und internationalen ExpertInnen dem Thema „Digitale Transformation im Gesundheitswesen“. Mehr als 120 ExpertInnen befassten sich in spannenden Vorträgen und bei der nachfolgenden Diskussion intensiv mit der Zukunft der Medizin sowie mit den Veränderungen und Herausforderungen durch neue Technologien  – und das komplett auf Englisch.


Foto von Peter Kleebauer
Peter Kleebauer, Senior Manager und verantwortlich für Cybersecurity & Privacy bei PwC © PwC

DSGVO - Segen oder Fluch?

Peter Kleebauer im Interview über die Bedeutung der DSGVO für Unternehmen

12.03.2019

Viele Unternehmen und auch Konsumenten klagen nach wie vor über die Belastung durch die Datenschutz-Grundverordnung und sehen darin eine Schikane. Doch Experten halten die negative Einschätzung für übertrieben. Peter Kleebauer, Senior Manager und verantwortlich für Cybersecurity & Privacy bei PwC präzisiert im Interview, welche Bedeutung die DSGVO hat und was Unternehmen zu beachten haben.


Christoph Schröder © BWM Group Werk Steyr
Christoph Schröder © BWM Group Werk Steyr

4 neue Mitglieder im Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich

05.03.2019

Vier neue Experten verstärken ab sofort den Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich (RFT OÖ). Der Vorsitzende des Rates, DI Stephan Kubinger, heißt die Neumitglieder DI Christian Federspiel, Dekan FH-Prof. Mag. Dr. Berthold Kerschbaumer, Dekan FH-Prof. DI Dr. Michael Rabl und DI Dipl.-Wirt.-Ing. Christoph Schröder im RFT OÖ willkommen. 
 


Thomas Rührlinger, Business Development H2 Solutions, vertritt Fronius auf der Plattform FCH JU © Fronius
Thomas Rührlinger, Business Development H2 Solutions, vertritt Fronius auf der Plattform FCH JU © Fronius

Anleitung zum erfolgreichen Netzwerken in der EU

Kostenlose Basisberatung zum Mitwirken an EU-Forschungsprogrammen erhöht Chance auf Fördergelder

27.02.2019

Erfolgreiches Netzwerken hat für oö. Unternehmen und Forschungseinrichtungen strategische Bedeutung. Auf europäischer Ebene existieren knapp 80 Plattformen für industrienahe Themen, die die technologischen Schwerpunkte der EU-Kommission mitgestalten. Mit „MULLAT“ (für MULtiLATerale Plattformen) bietet die oö. Standortagentur Business Upper Austria jetzt ein österreichweit einzigartiges, kostenloses Beratungspaket an. „Indem oö. Unternehmen in diesen Netzwerken an den Schwerpunkten europäischer Forschungsprogramme mitwirken, erhöhen sie die Chancen, europäische Fördergelder nach Oberösterreich zu holen“, erklärt Business Upper Austria Geschäftsführer Werner Pamminger.


Das INKOBA-Team (v.l.n.r.) Robert Oberfrank (WKO Gmunden), Obmann Bgm. Hans Kronberger und Geschäftsführer DI Horst Gaigg freuen sich über die Fortschritte bei der Standortentwicklung in der Region! (c) INKOBA
Das INKOBA-Team (v.l.n.r.) Robert Oberfrank (WKO Gmunden), Obmann Bgm. Hans Kronberger und Geschäftsführer DI Horst Gaigg freuen sich über die Fortschritte bei der Standortentwicklung in der Region! (c) INKOBA

Betriebsbaugebiet Feldham wird INKOBA-Vorzeigeprojekt!

Verkauf von Betriebsbauflächen gestartet

27.02.2019

Nach dem INKOBA-Obmann Bürgermeister Hans Kronberger und sein Team im Mai des Vorjahres mit dem Abschluss von Optionsverträgen über 21,5 Hektar Grünland im Vorchdorfer Ortsteil Feldham ein erster Meilenstein gelang, folgten nun die nächsten: Im Dezember 2018 erfolgte im Vorchdorfer Gemeinderat einstimmig der Widmungsbeschluss in Bauland und jetzt im Februar wurde mit der Firma Asamer Kies- und Betonwerke GmbH (AKB) eine Vereinbarung über den Schotterabbau auf einem Großteil der gewidmeten Fläche getroffen. In Abstimmung mit der Marktgemeinde Vorchdorf werden demnach ca. 17 Hektar um etwa acht Meter abgesenkt und dabei 1,3 Millionen Kubikmeter Schotter gewonnen. "Dies bringt mehrere Vorteile", begründet Obmann Kronberger die Vorgangsweise, "so wird der wichtige Rohstoff Schotter genutzt, die Anrainer bekommen einen Lärm- und Sichtschutz und dieser ermöglicht es neuen Betrieben bei Bedarf durchgehend tätig zu sein". Nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung und dem "MINROG"-Behördenverfahren soll der Abbau 2020 begonnen und 2024 fertiggestellt sein. Betriebe können sich aber schon nach der Auskiesung der ersten 5 Hektar (Ende 2021) ansiedeln und Betriebsgebäude errichten.


Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer AMS OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Brigitte Deu, Landesleiterin Sozialministeriumservice OÖ. (c) Land OÖ / Daniel Kauder
Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer AMS OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Brigitte Deu, Landesleiterin Sozialministeriumservice OÖ. (c) Land OÖ / Daniel Kauder

Fachkräfte-Bedarf strategisch sichern

Das neue strategische Programm "Arbeitsplatz 2030"

25.02.2019

Der Wirtschaftsmotor in Oberösterreich läuft mit prognostizierten 2,3 % Wachstum auch in diesem Jahr auf Hochtouren, allerdings könnte der Bedarf an Fachkräften zu einem Bremsklotz werden, wenn nicht rechtzeitig dagegen gesteuert wird. Mit dem neuen strategischen Programm „Arbeitsplatz Oberösterreich 2030“ wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, damit der Wirtschaft auch langfristig hochqualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und Oberösterreich zu den Top-10-Industriestandorten in Europa aufsteigen kann.


MEDUSA Anwendung © Upper Austrian Research GmbH und RISC Software GmbH
MEDUSA Anwendung © Upper Austrian Research GmbH und RISC Software GmbH

Aus Kooperation von Wirtschaft, Forschung und Medizin entsteht Simulator für Neurochirurgen

Land OÖ fördert Medizintechnik-Standort mit 2,3 Mio. Euro schwerem Leitprojekt

21.02.2019

Das Projekt „Medical EDUcation in Surgical Aneurysm clipping (MEDUSA)“ ist aus vier Einreichungen als Leitprojekt Medizintechnik hervorgegangen. Das mit 2,3 Millionen Euro dotierte Leitprojekt soll das Bundesland Oberösterreich als Standort für Medizintechnik stärken und die oö. MedTech-Branche international ins Rampenlicht rücken. „MEDUSA beschreitet innovative Wege in der medizinischen Aus- und Weiterbildung mit dem Ziel größtmöglicher Patientensicherheit“, betonen Gesundheitsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, „die Ergebnisse des Projekts werden uns bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen des modernen Gesundheitssystems helfen.“


Lawinenauslösesystem: Der Große Bär 125/1 verfügt auch über ein Zielfernrohr. ©ELMA-TECH modern technologies
Der Große Bär 125/1 verfügt auch über ein Zielfernrohr. ©ELMA-TECH modern technologies

Mit Fernauslösung gegen Lawinen und Flächenbrände

Technik aus OÖ macht‘s möglich

19.02.2019

In diesem schneereichen Winter kommt das Team der Firma ELMA-TECH modern technologies aus St. Florian bei Linz nicht zur Ruhe: Es hat sich auf die künstliche Auslösung von Lawinen sowie Flächenbrandbekämpfung spezialisiert und gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz eine revolutionäre Technologie entwickelt. Das treffsichere Wurfsystem kann aus größeren Distanzen zielgenau in der Gefahrenzone ferngezündet werden. So sind die Lawinen-Auslöser für den Menschen sicherer und schonen die Umwelt, weil deutlich weniger Sprengstoff nötig ist. Durch die Beratung der oö. Standortagentur Business Upper Austria erhielt die Produktentwicklung Fördermittel des Landes OÖ aus der Initiative „easy2innovate“ sowie von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG.


EU-Regionalförderungen: 7 neue Projekte mit oö. Partnern genehmigt

Großer Erfolg für Oberösterreich im letzten Fördercall des europäischen Förderprogramms INTERREG Central Europe

19.02.2019

Sieben Projekte, an denen oberösterreichische Partner beteiligt sind, wurden kürzlich genehmigt. „Das Ergebnis zeigt, wie gefragt das Know-how aus OÖ ist: An den Projekten beteiligt sind die Fachhochschule OÖ, das Linz Center of Mechatronics, die Creative Region Linz & Upper Austria, die Grand Garage, der Nationalpark Kalkalpen sowie die oö. Standortagentur Business Upper Austria“, freut sich Wirtschafts- und Europalandesrat Markus Achleitner.


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