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Drei Männer und eine Frau (ganz Links) stehen nebeneinander und blicken in die Kamera
V. l. WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, David Schachreiter, Thomas Pürstinger und Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl. Foto: Atelier Mozart

Förderprogramm Digital Starter von WKOÖ und Land OÖ geht in die zweite Runde

22.08.2017

Um noch mehr Unternehmen für den digitalen Wandel zu begeistern, haben das Land OÖ und die WKO Oberösterreich im Frühjahr das Förderprogramm „Digital Starter“ ins Leben gerufen. Dieses Förderprogramm richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (aktive WKOÖ-Mitglieder) mit dem Ziel, den Einstieg in die betriebliche Digitalisierung zu erleichtern. Damit soll ein maßgeblicher Beitrag dazu geleistet werden, die mittel- und langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Klein- und Mittelbetriebe zu sichern und weiter zu erhöhen.


Mann mit Headset und Presenter spricht.
Dr. Burton Lee, Experte für Europäische Innovation und Entrepreneurship der Stanford University. Foto: Business Upper Austria

Oberösterreich-Programm bei Technologiegesprächen in Alpbach zum Thema „Lernende Maschinen – Autonome Maschinen“

22.08.2017

Bei den Technologiegesprächen im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach ist Oberösterreich auch heuer mit einem eigenen Programm vertreten. Unter der Leitung von Forschungsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl trifft sich eine oberösterreichische Delegation von 24. – 26. August zu Arbeitsgesprächen mit Vertreter/innen aus Politik, Wirtschaft und Technologie.


Drei Männer stehen nebeneinander und blicken in die Kamera
V.l.: LH-Stv. Dr. Michael Strugl, Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas (Rektor der JKU) und Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter (Vorstand des Instituts für Bioinformatik, JKU) Foto: JKU

Wichtiger Erfolg für die KI-Strategie des Landes OÖ

21.08.2017

Univ.-Prof. Sepp Hochreiter wird am Linz Institute of Technology (LIT) der Johannes Kepler Universität das Labor für Künstliche Intelligenz bzw. Artificial Intelligence (AI LAB) leiten und somit weiter in Linz forschen und lehren. Das LIT AI LAB ist zugleich Kernstück der KI-Strategie des Landes Oberösterreich.


ORBIT WING Kanal in Action: der Luftbefeuchter des Unternehmens Merlin Technology GmbH sorgt für optimales Klima in Büro- und Industriegebäuden. Foto:(c) Merlin Technology
ORBIT WING Kanal in Action: der Luftbefeuchter des Unternehmens Merlin Technology GmbH sorgt für optimales Klima in Büro- und Industriegebäuden. Foto:(c) Merlin Technology

Merlin zaubert optimales Raumklima

17.08.2017

ORBIT WING nennt sich der neu entwickelte Luftbefeuchter von Merlin Technology. Dabei bleibt der Energieeinsatz minimal. Dieses hochinnovative Projekt konnte dank der Unterstützung von TIM – Technologie- und Innovations-Management und dem InnovationsasisstentInnen-Programm umgesetzt werden. Wir erzählen Ihnen wie...


Wirtschaftszweige mit den größten absoluten Fachkräfte-Engpässen in Oberösterreich im Jahr 2017, 2020 und 2030. Quelle: Fachkräftemonitor 2017

Der Fachkräfteengpass verschärft sich bis zum Jahr 2030 auf 121.000

17.08.2017

Die aktuelle Auswertung des Fachkräftemonitors für OÖ (www.fachkraefte-ooe.at) zeigt: Der Wirtschaft werden in Oberösterreich im Jahr 2030 rund 121.000 Fachkräfte fehlen. Das sind siebenmal so viele wie derzeit. „Zwar kommt es bis zum Jahr 2020 noch zu einer Steigerung des Fachkräfteangebots, da jedoch die Nachfrage in den kommenden Jahren stärker wachsen wird, vergrößert sich die Fachkräftelücke und geht dann immer weiter auf“, erklärt Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Michael Strugl.


Drei Männer und eine Frau (zweite von links) stehen nebeneinander und halten ein Schild in die Kamera.
V.l.: Werner Pamminger (Geschäftsführer von Business Upper Austria), Niederösterreichs Wirtschafts-Landesrätin Petra Bohuslav, Oberösterreichs Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki. Foto: NLK/Reinberger

Oberösterreich und Niederösterreich arbeiten bei der Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln enger zusammen

17.08.2017

Ein Leuchtturm der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Niederösterreich und Oberösterreich ist die seit 2005 bestehende Kooperation im Bereich der Cluster. Hier starteten Betriebe der Kunststoffindustrie mit ihrer bundesländerübergreifenden Kooperation, wenige Jahre später folgte der Mechatronik-Cluster. Nun rücken die beiden Bundesländer auch im Bereich der Lebensmittel-Wirtschaft noch enger zusammen, wie bei einem Arbeitsgespräch zwischen Oberösterreichs Wirtschaftsreferenten Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl und Niederösterreichs Wirtschafts-Landesrätin Dr.in Petra Bohuslav und vereinbart wurde: „Wer Kooperation von der Wirtschaft einfordert, muss sie auch selbst beherzigen. Daher ist für uns vollkommen klar, die Kooperation endet nicht an unseren Landesgrenzen. Zum Nutzen der Betriebe im gemeinsamen Wirtschaftsraumes wollen wir die Zusammenarbeit weiter intensivieren.“


Initiative 1plus1: Bereits 173 oberösterreichische Einpersonen-Unternehmen nutzen Förderung

03.08.2017

Die Einstellung einer/eines ersten Mitarbeiterin/Mitarbeiters ist für Einpersonen-Unternehmen (EPU) ein großer Schritt, der mit einem ebenso großen Risiko verbunden ist. Diese Hemmschwelle soll mit der Initiative 1plus1, die im Rahmen der Wachstumsstrategie des Landes OÖ gestartet wurde, abgebaut werden. Die Initiative unterstützt EPU bei der Aufnahme der ersten Mitarbeiterin/des ersten Mitarbeiters durch eine Förderung und intensive Beratung.


Türkische Delegation mit dem Lebensmittelcluster bei Fischerbrot
Foto: Lebensmittel-Cluster OÖ

Türkische Delegation zu Besuch in oö. Betrieben

26.07.2017

3 Tage lang ist die türkische Delegation aus Anatolien zu Besuch in Oberösterreich und besichtigt erfolgreiche heimische Unternehmen wie Fischer Brot, Haberfellner Mühle oder die Linzer Markthalle. Der Aufenthalt soll einen neuer Anhaltspunkt geben, für den Aufbau eines eigenen Lebensmittel-Clusters in der Türkei. 


Eine Gruppe steht mit Blick Richtung Kamera. Einer der Personen hält ein Schild mit einer Karte von INKOBA Salzkammergut-Nord
Erste Versammlung des Gemeindeverbandes „INKOBA Salzkammergut Nord – v.l.: Robert Oberfrank (WKO-Leiter Gmunden), Gemeindevorstand Josef Prielinger (Vorchdorf), Gemeinderat Ing. Erich Hametner (Grünau), WKO-Obmann Martin Ettinger, GR Ing. Michael Hamminger (Scharnstein), Bgm. Franz Kronberger (St. Konrad),Bgm. Fritz Steindl (Gschwandt), Bgm. Stefan Krapf (Gmunden), GR Michael Fürtbauer (Ohlsdorf), INKOBA-Obmann Bgm. Hans Kronberger (Kirchham), Bgm. Fritz Feichtinger (Laakirchen), Bgm. Dieter Helms (Pinsdorf), Bgm. Alfred Gruber (Ohlsdorf), Franz Tauber (Business Upper Austria) und Horst Gaigg (Geschäftsführer TZ-Salzkammergut). Foto: WKO Gmunden

INKOBA Salzkammergut-Nord: 11 Gemeinden arbeiten bei Betriebsansiedlung zusammen

20.07.2017

Die Vertreterinnen und Vertreter von elf Gemeinden im Raum Gmunden haben den Gemeindeverband „Interkommunale Betriebsansiedelung Salzkammergut-Nord“ endgültig aus der Taufe gehoben. „Die Gemeinden bündeln damit ihre Kräfte und arbeiten bei Betriebsansiedlung und Standortentwicklung zusammen“, freut sich Wirtschaftsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl über die jüngste von nun bereits 30 Gemeindekooperation in OÖ.


@LARESSER
Sorgen für eine verbesserte Qualitätskontrolle: Digitale Checklisten des Linzer Start-ups Testify. Im Bild: Roman Windischhofer (Testify) und Daniel Födinger (TIM). @LARESSER

TIM unterstützt Start-up: Testify macht Straßenbahn sicher

18.07.2017

Testify sorgt dafür, dass die Flexity-Straßenbahnen von Bombardier künftig sicher über Wiener Schienen rollen. Das Linzer Start-up hat die Qualitätskontrolle komplett digitalisiert und verbessert.


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