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Firmenrundgang bei Firma ROBART © Land OÖ/Daniel Kauder
Firmenrundgang mit Besuch des Entwicklungslabors (v.l. Dr. Harold Artés, Gründer & Geschäftsführer Robart GmbH, Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat und Wilhelm Molterer, geschäftsführender Direktor des European Fund for Strategic Investments bei der Europäischen Investitionsbank (EIB)) © Land OÖ/Daniel Kauder

Spitzentechnologie made in Oberösterreich

Robart forscht mit EU-Mitteln am Haushaltsroboter der Zukunft

28.10.2020

Praktische und erschwingliche Haushaltsroboter zu entwickeln: das ist die Vision des Linzer Unternehmens Robart. „In Zukunft werden sie nicht nur reinigen wie jetzt, sondern auch Gegenstände holen und alten Menschen helfen“, sagt Harold Artés, einer der beiden Gründer. Daran arbeiten nicht nur die 60 Robart-Mitarbeiter*innen, dafür gibt es nun auch Kapital von der Europäischen Investitionsbank.


"Das internationale Forschungsprojekt TEAMING.AI wurde vom Software Competence Center in Hagenberg (SCCH) initiiert“, hebt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner hervor. © Land OÖ/ Denise Stinglmayr
"Das internationale Forschungsprojekt TEAMING.AI wurde vom Software Competence Center in Hagenberg (SCCH) initiiert“, hebt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner hervor. © Land OÖ/ Denise Stinglmayr

„Mensch & KI – Teamkollegen der Zukunft“ - neues Forschungsprojekt unter oö. Federführung

Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner: „OÖ initiiert internationales Forschungsprojekt, bei dem Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI optimiert wird und nicht die KI den Menschen ersetzt“

28.10.2020

Auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Systeme sind die neuen Teamkollegen der Zukunft. Sie sollen den Menschen am Arbeitsplatz tatkräftig unter die Arme greifen – insbesondere da, wo hohe Flexibilität gefragt ist, wie z.B. bei der Fertigung von individuellen Produkten in Losgröße 1. Wichtig ist, dass der Mensch seinem „künstlichen“ Teamkollegen vertraut und diese gut miteinander kommuniziert können. Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) hat dazu das internationale Forschungsprojekt TEAMING.AI initiiert und leitet dieses auch. Gemeinsam mit europäischen Top-Partnern aus Forschung und Industrie wird das visionäre Konzept anhand von Demonstratoren in den Bereichen Qualitätsinspektion, Maschinendiagnostik und Unfallprävention realisiert und veranschaulicht. „Das Potenzial der Künstlichen Intelligenz (KI) für die Industrie ist groß. Doch KI ist noch viel stärker im Team mit dem Menschen. Beide – Mensch und Maschine – haben Stärken, die sich optimal ergänzen können. Bei der Weiterentwicklung der Technologien muss daher der Mensch verstärkt im Mittelpunkt stehen. Dieses Horizon 2020 EU-Projekt zeigt, dass Oberösterreich am besten Weg ist, eine Vorreiterposition im Bereich ‚Human Centered AI‘ einzunehmen – ein Ziel, das im Strategischen Programm #upperVISION2030 fest verankert ist“, stellt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner zu diesem Projekt fest.


Workshop Forschungsprämie © Business Upper Austria
Einen Vormittag lang erhielten die Teilnehmer*innen wertvolle Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Antrag von Susanne Herain-Aigner und Mag. Claudia Roither. © Business Upper Austria

Forschungsprämie für Unternehmen: Tipps & Tricks für einen erfolgreichen Antrag

28.10.2020

Durch die Einreichung der Forschungsprämie können sich Unternehmen jährlich 14 Prozent der Aufwände für Forschung & Entwicklung vom Finanzamt zurückholen. Ein Viertel aller forschungstreibenden KMU lässt sich jedoch vom administrativen Aufwand abschrecken und verschenkt diese indirekte Beihilfe. Was es bei der Beantragung der Forschungsprämie zu beachten gilt, erläuterten die Förderexpertinnen der oö. Standortagentur Business Upper Austria am 14. und 22. Oktober 2020 in einem Workshop.


v.l.: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck überreichte Gert Kroner, Vice President Global R&D, den Staatspreis Innovation 2020 für die Lenzing AG. © BMDW/Fellner
v.l.: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck überreichte Gert Kroner, Vice President Global R&D, den Staatspreis Innovation 2020 für die Lenzing AG. © BMDW/Fellner

Top-Innovationen aus Oberösterreich

Staatspreis für Lenzing & Sonderpreis für Frauscher Thermal Motors

23.10.2020

Bei der Verleihung des Staatspreises Innovation 2020 in Wien konnten sich gleich zwei oberösterreichische Unternehmen über eine Auszeichnung durch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck freuen: Die Lenzing AG erhielt den Staatspreis Innovation für das Projekt „Lenzing Web Technology“, ein patentiertes Verfahren zur Faser- und Vliesherstellung in einem Schritt. Und Frauscher Thermal Motors aus St. Marienkirchen/Schärding wurde gemeinsam mit der BEST Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH aus Graz für die Entwicklung eines Motors für Magergase ausgezeichnet. Das Unternehmen erhielt den vom Verbund gesponserten Sonderpreis „VERENA“ für Innovationen im Bereich Elektrizitäts- und Energiesysteme. Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner gratulierte den ausgezeichneten Unternehmen zur ihrer Innovationsleistung per Videobotschaft. Darin betonte Landesrat Achleitner die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Bund und Land OÖ insbesondere im Forschungsbereich, um den Standort Oberösterreich und Österreich zu stärken.


Thilo Sommerauer schaffte es mit einem Heizkessel in die Elite der Guinness Word Rekords Preisträger ©Sommerauer
Thilo Sommerauer schaffte es mit einem Heizkessel in die Elite der Guinness Word Rekords Preisträger ©Sommerauer

Guinnessbuch-Eintrag und 9 Wirkungsgrad-Weltrekorde

22.10.2020

Mit dem Hybrid-Biomassekessel ECOS für Pellets & Hackgut sorgte das Familienunternehmen Sommerauer aus St. Pantaleon in Oberösterreich international für Furore und schaffte es mit einem Eintrag ins Guinnessbuch der Weltrekorde in eine Liga der Superlative. Jetzt greift Firmenchef und Entwicklungsleiter Thilo Sommerauer beim weltweit größten Umweltpreis, dem Energy Globe Award 2020, nach der nächsten internationalen Auszeichnung. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützte den Unternehmer auf seinem sensationellen Erfolgsweg.


v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner beim Spatenstich mit den Loxone-Gründern Martin Öller und Thomas Moser sowie Loxone-CEO Rüdiger Keinberger in Kollerschlag. © Land OÖ/Lisa Schaffner
v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner beim Spatenstich mit den Loxone-Gründern Martin Öller und Thomas Moser sowie Loxone-CEO Rüdiger Keinberger in Kollerschlag. © Land OÖ/Lisa Schaffner

"Neuer Loxone-Campus“ ist Jahrhundertprojekt für Mühlviertel

Startschuss für 55 Mio-Euro-Investitionsprojekt

18.10.2020

„Die Errichtung des neuen Loxone-Campus in Kollerschlag ist ein Jahrhundertprojekt für das Mühlviertel: Es werden 55 Mio. Euro investiert und 300 neue Arbeitsplätze geschaffen, Darüber hinaus ist das neue Hotel auch ein wichtiger touristischer Impuls, weil es zusätzliche Bettenkapazitäten bringt. Das Projekt fügt sich auch optimal in die Landschaft ein und ist somit auch aus Raumordnungssicht ein Gewinn“, unterstrich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen des heutigen Spatenstichs mit den Loxone-Gründern Thomas Moser und Martin Öller sowie Loxone-CEO Rüdiger Keinberger in Kollerschlag.


© Business Upper Austria
Expert*innen am Wort: Bei der Online-Veranstaltung präsentierten die Studienautoren die Ergebnisse © Business Upper Austria

Frühstückstisch und Arbeitsplatz: 95 Prozent wollen Homeoffice

14.10.2020

Egal ob geliebt, gehasst oder skeptisch beäugt: Das Homeoffice wird – auch unabhängig von der Corona-Pandemie - immer mehr zum fixen Bestandteil der Berufswelt. Daraus resultieren viele offene Fragen, die das Team des Human Capital Management (HCM) in der oö. Standortagentur Business Upper Austria gemeinsam mit der FHOÖ analysiert hat. Die Ergebnisse der Studie sowie rechtliche Aspekte wurden bei einer Online-Veranstaltung am 12. Oktober präsentiert.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit den CEOs von zwei oö. Leitbetrieben, die im Bereich Kreislaufwirtschaft aktiv sind, Axel Kühner von der Greiner AG und Manfred Hackl von der EREMA Group. V.l.: Axel Kühner, CEO Greiner AG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Manfred Hackl, CEO EREMA Group. © Land OÖ/Lisa Schaffner
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit den CEOs von zwei oö. Leitbetrieben, die im Bereich Kreislaufwirtschaft aktiv sind, Axel Kühner von der Greiner AG und Manfred Hackl von der EREMA Group. V.l.: Axel Kühner, CEO Greiner AG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Manfred Hackl, CEO EREMA Group. © Land OÖ/Lisa Schaffner

Oberösterreich startet Förderausschreibung für Kreislaufwirtschaft

13.10.2020

Ein Plus an Wertschöpfung und zusätzliche Arbeitsplätze insbesondere im Produktionsbereich müssen nicht zwingend zu einem erhöhten Ressourcenverbrauch führen. Dafür will Oberösterreich als führendes Wirtschafts- und Industriebundesland einmal mehr den Beweis antreten und setzt dazu insbesondere auf die Kreislaufwirtschaft: „Wir werden eine eigene Förderausschreibung starten, um so die Forschung und Innovationen im Bereich der Kreislaufwirtschaft in Oberösterreich weiter voranzutreiben“, kündigt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner an.


v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Tanja Spennlingwimmer (Business Upper Austria) und DI Bernd Gruhn (Technische Entwicklung und Consulting - Ebner). © Land OÖ/Daniel Kauder
v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Tanja Spennlingwimmer (Business Upper Austria) und DI Bernd Gruhn (Technische Entwicklung und Consulting - Ebner). © Land OÖ/Daniel Kauder

Forschungserfolg bringt Ebner Industrieofenbau in Top-Liga der Halbleitertechnologie

03.10.2020

Zehn Jahre Entwicklungszeit hat das Industrieofenbau-Unternehmen Ebner mit Sitz in Leonding in den Aufbau einer Kristallzucht für die Halbleiterindustrie gesteckt. Jetzt, vor dem Hintergrund weiterer geplanter CO2-Einsparungen in Europa, schlägt die Stunde dieser revolutionären Technologie. „Damit zeigt der Standort Oberösterreich einmal mehr, wie mit Innovationen sowohl das Klima geschützt als auch Jobs geschaffen werden können“, zeigte sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner bei der Besichtigung der Pilotanlagen beeindruckt. Bis zu 120 Millionen Euro werden in den Aufbau der Produktion investiert und dadurch mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. 


Veronika Liebl, Direktorin für Europäische Zusammenarbeit, Organisation und Finanzen in der Abteilung Festival/Prix/Ausstellungen der Ars Electronica bei der STARTS Preisverleihung 2019 ©vog.photo
Veronika Liebl, Direktorin für Europäische Zusammenarbeit, Organisation und Finanzen in der Abteilung Festival/Prix/Ausstellungen der Ars Electronica bei der STARTS Preisverleihung 2019 ©vog.photo

Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst

STARTS Prize dank EU-Förderung um drei Jahre verlängert

01.10.2020

Der STARTS Prize von Ars Electronica Linz GmbH & Co KG, Palais des Beaux Arts in Brüssel (BOZAR) und STICHTING Waag Society aus den Niederlanden und weiteren neuen Partnern ist für weitere drei Jahre gesichert. Die EU fördert den STARTS Prize 2021-2023 aus dem Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 mit zwei Millionen Euro. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützte das Konsortium über das Enterprise Europe Network beim Förderantrag. Auch inhaltlich gibt es viel Neues.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

Head of Corporate Communications
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