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Das Team „AIM“ (Aspöck-Insolight-Molfar) freut sich über den Special Award „Best Pitch“. © Stefan Feiner
Das Team „AIM“ (Aspöck-Insolight-Molfar) freut sich über den Special Award „Best Pitch“. © Stefan Feiner

Künstliche Intelligenz auf der Baustelle

3. Multi-Corporate Innovation Challenge liefert teilnehmenden Firmen kreative Ideen zur Digitalisierung

12.11.2019

Mehr als 300 Start-ups haben darauf gehofft, ihre Expertise den beiden Traditionsunternehmen Aspöck Systems GmbH und Liebherr-Werke Bischofshofen GmbH zur Verfügung zu stellen. Zehn davon wurden ausgewählt, um drei Tage lang gemeinsam mit firmeninternen Mitarbeitern an zukunftsweisenden Ideen zu tüfteln. Das Ergebnis: Die schweren Fahrzeuge samt Beleuchtungssystem sollen bald deutlich intelligenter werden.


Mit dem Antrieb für das E-Motorrad Johammer begann die Kooperation von Voltlabor und Miba bereits 2013. © Miba
Mit dem Antrieb für das E-Motorrad Johammer begann die Kooperation von Voltlabor und Miba bereits 2013. © Miba

Automobil-Cluster als „Ehestifter“

Aus erstem Kooperationsprojekt wurde nun feste Partnerschaft

08.11.2019

Oft braucht es für eine erfolgreiche langjährige und schließlich feste Partnerschaft einen „Ehestifter“. Im Fall der Beteiligung der Miba AG an der Voltlabor GmbH war der Automobil-Cluster (AC) der oö. Standortagentur Business Upper Austria der Partnervermittler. Alles begann 2013 als Cluster-Kooperationsprojekt für einen leistungsfähigen E-Motorrad-Antrieb. Heuer beteiligte sich die Miba schließlich an Voltlabor.


© WSW
© WSW

Leitbetriebe machen Wels stark

07.11.2019

Mit mehr als 51.000 Euro Wertschöpfung pro Einwohner liegt der Raum Wels auf Platz zwei der wirtschaftsstärksten Regionen Österreichs. Mit dem seit 2016 bestehenden Wirtschaftsservice Wels sorgen die Partner Wirtschaftskammer Wels, Business Upper Austria, Wels Betriebsansiedelungs-Gmbh und Wels Marketing & Touristik GmbH für eine professionelle Unterstützung neuer und bestehender Betriebe. Kürzlich besuchte eine Delegation zahlreicher Medien sieben inhabergeführte Unternehmen in Wels.


v.l.: Dr. Tanja Spennlingwimmer, DI Dr. Werner Auer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, DI Wilhelm Hofmann, Bürgermeisterin Maria Pachner, DI Dr. Markus Baldinger, Mag. Wolfgang Moser © TIZ-Grieskirchen
v.l.: Dr. Tanja Spennlingwimmer, DI Dr. Werner Auer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, DI Wilhelm Hofmann, Bürgermeisterin Maria Pachner, DI Dr. Markus Baldinger, Mag. Wolfgang Moser © TIZ-Grieskirchen

Wilhelm Hofmann ist neuer Geschäftsführer des TIZ-Grieskirchen

06.11.2019

DI Wilhelm Hofmann, MBA, ist neuer Geschäftsführer des Technologie- und Innovationszentrums (TIZ) Grieskirchen. Der 54-Jährige leitete zuletzt den Bereich Entwicklung und Vermarktung von L.I.K.E. Industry.


Lehrlingsmesse Linz 2019 © Flora Fellner
Auf der Linzer Lehrlingsmesse bieten viele Lehrbetriebe nicht nur Informationen, sondern auch Aktivitäten und „Berufe zum Angreifen und Erleben" an. © Flora Fellner

Mehr als 1100 Jugendliche bei Linzer Lehrlingsmesse

05.11.2019

Regelrecht gestürmt wird heute, Dienstag, die sechste Auflage der Linzer Lehrlingsmesse im Palais Kaufmännischer Verein, bei der sich 48 Lehrbetriebe präsentieren, die in 100 verschiedenen Lehrberufen ihre Lehrlinge und Mitarbeiter von morgen suchen, sind WKO-Obmann Klaus Schobesberger, der Linzer Vizebürgermeister Wirtschaftsreferent Bernhard Baier, Elisabeth Wolfsegger vom AMS und Christian Mayer von Business Upper Austria vom regen Interesse der jungen Leute begeistert. Die Linzer Lehrlingsmesse wurde wieder gemeinsam von AMS Linz, WKO Linz-Stadt, Business Upper Austria und dem Wirtschaftsressort der Stadt Linz organisiert.


Firmengründer und Eigentümer Ulrich Strasser und Friedrich Moser © TETAN
v.l.n.r.: Firmengründer und Eigentümer Ulrich Strasser und Friedrich Moser © TETAN

Mit der richtigen Idee zum Erfolg

04.11.2019

Vom Start-up zum internationalen Champion: TETAN hat sich als innovativer Maschinenbauer in einer Marktnische etabliert und ist sicher kein Geheimtipp mehr, wenn es um das Thema Richten von metallischen Langprodukten geht. Für die Entwicklung eines völlig neuen Verfahrens wurde das Gmundner Unternehmen nun sogar mit dem Innovationspreis 2019 ausgezeichnet.


Landeshauptmann Mag. Stelzer beim CoderDojo in Steyr © Land OÖ/Max Mayrhofer
Landeshauptmann Mag. Stelzer beim CoderDojo in Steyr © Land OÖ/Max Mayrhofer

Programmieren ist cool - CoderDojo Steyr begeisterte bereits 550 Mädchen und Buben

04.11.2019

35 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sieben und 17 Jahren haben kürzlich im Museum Arbeitswelt in Steyr am 18. CoderDojo Steyr teilgenommen. Spielerisch haben sie dort Programmieren gelernt, Websites gebaut und an Elektronikprojekten gearbeitet. „Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs in der IKT-Branche sind Initiativen wie das CoderDojo Steyr zu begrüßen, um Kinder und Jugendliche so früh wie möglich für Technik und IT zu begeistern. Das Land OÖ unterstützt darum dieses Projekt im Rahmen der Initiative #IT_rocks auch finanziell“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Christoph Burgstaller, Leiter des Projekts und Geschäftsführer des außeruniversitären Kunststoff-Forschungsinstitutes Transfercenter für Kunststofftechnik in Wels, mit einer Vorstudie des Speiseöl-Sammelbehälters „ÖLI“ aus 100 Prozent Recyclingmaterial. © Business Upper Austria
Christoph Burgstaller, Leiter des Projekts und Geschäftsführer des außeruniversitären Kunststoff-Forschungsinstitutes Transfercenter für Kunststofftechnik in Wels, mit einer Vorstudie des Speiseöl-Sammelbehälters „ÖLI“ aus 100 Prozent Recyclingmaterial. © Business Upper Austria

Kunststoff-Recycling: Pilotprojekt für bisher ungenutzte Haushaltsverpackungen

04.11.2019

Wodurch unterscheidet sich eine Shampooflasche von einer Mineralwasserflasche aus Kunststoff? Ein entscheidender Faktor ist das Material. Während es für die aus PET bestehenden Wasserflaschen einen funktionierenden Kreislauf für die Wiederverwertung gibt, werden Verpackungen aus Polypropylen und Polyethylen noch kaum verwertet. Das liegt unter anderem an den chemischen Eigenschaften dieser sogenannten Polyolefine, die das Recycling äußerst herausfordernd machen. Umgekehrt macht diese Gruppe fast die Hälfte der Kunststoffe bei Haushaltsverpackungen aus. Grund genug für acht Leitbetriebe und Forschungseinrichtungen, gemeinsam ein Pilotprojekt für diese Abfälle zu entwickeln. „Damit ist erstmals die gesamte Kunststoff-Wertschöpfungskette versammelt, um einen Musterprozess zu entwickeln – ein starkes Ausrufezeichen des Kunststoffstandortes OÖ“, sagt Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Eine Torte zum 30 Jahr-Jubiläum des Softwareparks Hagenberg (SWPH) – v.l.: Dr. Michael Affenzeller, Wissenschaftlicher Leiter des SWPH, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Prof. Dr. Bruno Buchberger, Initiator des SWPH. © Land OÖ/Maximilian Mayrhofer
Eine Torte zum 30 Jahr-Jubiläum des Softwareparks Hagenberg (SWPH) – v.l.: Dr. Michael Affenzeller, Wissenschaftlicher Leiter des SWPH, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Prof. Dr. Bruno Buchberger, Initiator des SWPH. © Land OÖ/Maximilian Mayrhofer

Softwarepark Hagenberg feiert Jubiläum – seit 30 Jahren Innovationsmotor für Oberösterreich

31.10.2019

Ausbildung, Forschung und Unternehmertum eng vernetzt an einem Ort. Das war der Grundgedanke bei der Gründung des Sofortwareparks Hagenberg (SWPH) vor 30 Jahren. Und es ist bis heute der Garant für die Erfolgsgeschichte des international anerkannten Standortes. „Vor 30 Jahren ist in Hagenberg begonnen worden, Technologie-Geschichte zu schreiben. Der Erfolgsweg wurde seitdem konsequent fortgeschrieben. Inzwischen beheimatet Hagenberg mehr als 75 Unternehmen, zehn Forschungsinstitute und 24 Hochschulprogramme“, betonte Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer heute im Rahmen einer Festveranstaltung anlässlich des Jubiläums.


Eine Delegation aus Äthiopien informierte sich über Umwelt- und Klimaschutz und besuchte auch die Fachhochschule Wels. © FH Oberösterreich
Eine Delegation aus Äthiopien informierte sich über Umwelt- und Klimaschutz und besuchte auch die Fachhochschule Wels. © FH Oberösterreich

Roter Teppich für Wirtschaftsdelegationen

28.10.2019

Um als Wirtschaftsstandort global wahrgenommen zu werden, sind internationale Kontakte notwendig. Webcams, Skype und andere virtuelle Möglichkeiten der Kommunikation können persönliches Kennenlernen und einen subjektiven, authentischen Eindruck von Land und Leuten nicht ersetzen. Mit der Plattform „Roadmap2upperaustria“ wird Wirtschaftsdelegationen – im übertragenen Sinn – der „rote Teppich“ ausgelegt. Das Kooperationsprojekt der WKO Oberösterreich und der oö. Standortagentur Business Upper Austria erleichtert internationalen Besuchern die Reisevorbereitungen und schafft eine ausgeprägte Willkommenskultur.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

Head of Corporate Communications
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