01.08.2022
28. September 2022 | Business Upper Austria
>> Forschungsprämie: Mit unserem Training zum Erfolg
„Wir haben für Sie alle Tipps und Tricks parat, damit Sie lernen, kurz und prägnant Ihre F&E-Projekte zu beschreiben.“
Forschung & Entwicklung machen sich für Unternehmen bezahlt – das Engagement wird vom Finanzamt honoriert. Ein Viertel aller forschungstreibenden KMU lässt sich jedoch vom administrativen Aufwand abschrecken und verschenkt diese indirekte Beihilfe. Was es bei der Beantragung der Forschungsprämie zu beachten gilt, erläutern die Förderexpertinnen Claudia Roither und Juliane Rieger von der Forschungs- und Innovationsförderberatung der oö. Standortagentur Business Upper Austria. Die Profis bringen Sie innerhalb eines Tages mit Theorie und Praxis auf den neuesten Wissensstand. Interaktive Übungen und Praxisbeispiele sind ein wesentlicher Teil des Trainings.
Claudia Roither, Förderexpertin bei Business Upper Austria:
„Wir optimieren jedes Jahr unzählige Projektbeschreibungen und erkennen typische (Formulierungs-)Fehler auf den ersten Blick. Besonders herausfordernd für Unternehmen sind hierbei stets die F&E-Inhalte eines Projektes zu identifizieren und auf den Punkt zu bringen, wobei wir Sie hier sehr gerne unterstützen“
Juliane Rieger, Förderexpertin bei Business Upper Austria:
„Mit unserer Unterstützung leisten wir wichtige Aufklärungsarbeit und helfen den Firmen, viele Hürden zu überwinden. Unternehmen erhalten die Forschungsprämie auch unabhängig davon, ob Sie in dem betreffenden Wirtschaftsjahr Steuern gezahlt haben oder nicht!“
Wollen Sie weiterhin auf Ihr Geld verzichten oder mit unserer Hilfe jährlich eine Forschungsprämie erhalten? Der Trainingstag macht Sie mit vielen praktischen Übungen fit.
Das Programm umfasst vier Schwerpunkte:
Die Forschungsprämie ist eine Steuerprämie für Unternehmen. Sie beträgt 14 Prozent der tatsächlichen F&E-Aufwendungen eines Wirtschaftsjahres. Zu unterscheiden sind eigenbetriebliche Forschung & Entwicklung (F&E) und Auftragsforschung.
Die Einreichung kann frühestens nach Ablauf des Wirtschaftsjahres und spätestens bis zum Eintritt der Rechtskraft des entsprechenden Bescheides (Feststellungsbescheid, Einkommen- oder Körperschaftsteuerbescheid) erfolgen.
Oberösterreichische Unternehmen, die F&E betreiben und planen, eine Forschungsprämie einzureichen.
Etliche Firmen – darunter Weltmarktführer – nahmen das Training bereits in Anspruch und waren begeistert. Das spiegelt sich auch in den Statements einiger Teilnehmer:innen wider.
>> Jetzt anmelden – Forschungsprämie: Mit unserem Training zum Erfolg
DI Hans-Fritz Hitzenberger, Finance Business Partner R&D, Palfinger Europe GmbH:
„Ich bin sehr dankbar über die strukturierte Aufbereitung, die Inputs im Workshop sowie auch so manchen Erfahrungsaustausch mit den Vortragenden und Teilnehmern. Besonders die praktischen Übungen für die Beschreibungen waren für mich als Teilnehmer mit ‚FFG-Erfahrung‘ hilfreich, die wir gut in den darauffolgenden Aufbereitungen einfließen lassen konnten beziehungsweise noch können.“
Stefan Horninger, Prüftechniker, TIZ Landl – Grieskirchen GmbH:
„Für mich waren es die ersten Anträge zum Thema Forschungsprämie. Neben dem Basiswissen welches ich mir aneignen konnte, war auch der Austausch unter den Teilnehmern ein für mich überaus wichtiger Bestandteil des Workshops. Zwischen den mittlerweile unzähligen Onlinemeetings ist ein Präsenzseminar eine willkommene Abwechslung.“
Michael Eberl, MSc, Projektmanager Förderungen bei RIC (Regionales Innovations Centrum) GmbH, ein Tochterunternehmen der BRP-Rotax GmbH & Co. KG:
„Die Beantragung der Forschungsprämie war gerade zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit im Fördermanagement eine große Herausforderung für mich. Der Workshop stellte eine sehr gute Orientierungshilfe dar, speziell die Dos and Don‘ts waren sehr hilfreich.“
DI Claudia Schumm, Entwicklung & Konzeption, cdb-sales KG (cdb-digital-sales GmbH in Gründung):
„Für mich ist das ganze Thema rund um Forschung komplett neu und nicht meine Welt, die ich verstehe. Daher war für mich der Workshop ein wichtiger Schritt, mich damit vertraut zu machen. Ich habe wirklich einen sehr guten Einblick bekommen, es wurde praxisnah und übersichtlich erklärt, die mitgenommenen Unterlagen sind sehr hilfreich.“
Dipl.-Ing. Johannes Theiss, Betriebsleiter der KAMIG KG:
„Als sehr kleines Bergbauunternehmen mit etwa 30 Mitarbeitern hatten wir bisher keine Erfahrung mit der Beantragung der Forschungsprämie. In den vergangenen Jahren haben wir unsere F&E-Aktivitäten wesentlich intensiviert und wollen diese Bemühungen natürlich steuerlich geltend machen. Im Workshop wurden uns dazu sehr kompakt und praxisorientiert jene Informationen vermittelt, die für eine erfolgreiche Anerkennung erforderlich sind.“
Die Förderexpert:innen von Business Upper Austria beraten Betriebe zu den inhaltlichen Voraussetzungen der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und coachen bei Bedarf auch beim Verfassen der Anträge für das FFG-Gutachten. Die persönliche Erstberatung zu allgemeinen Fragen ist kostenlos.
Fördertelefon: +43 (0)732 79810 5420
Das könnte Sie auch interessieren: