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OÖ Zukunftsforum 2022: Wie eine Industrieregion Nachhaltigkeit lebt

Zwei Tage im Zeichen der Nachhaltigkeit

Wirtschaftskammer-OÖ-Präsidentin Mag.a Doris Hummer, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner (per Video zur Pressekonferenz zugeschaltet) und Dr.in Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort bei der Pressekonferenz anlässlich des OÖ Zukunftsforums 2022 ©City-Foto/Roland Pelzl
Wirtschaftskammer-OÖ-Präsidentin Mag.a Doris Hummer, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner (per Video zur Pressekonferenz zugeschaltet) und Dr.in Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. ©City-Foto/Roland Pelzl
Logo OÖ Zukunftsforum 2022: Wie eine Industrieregion Nachhaltigkeit lebt © City-Foto/Roland Pelzl
OÖ Zukunftsforum 2022: Wie eine Industrieregion Nachhaltigkeit lebt ©City-Foto/Roland Pelzl

08.03.2022

Zwei Tage, sechs Perspektiven, 50 hochkarätige Vortragende - am 8. und 9. März steht beim OÖ Zukunftsforum 2022 eine Frage im Zentrum der Diskussionen: Kann eine führende Industrie, kann der Standort Oberösterreich nachhaltig sein? „Wir beantworten diese Frage mit ‚Ja‘, denn unsere Unternehmen und Forschungseinrichtungen treten täglich den Beweis dafür an“, sind sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Wirtschaftsministerin Dr.in Margarete Schramböck einig. 

Im Rahmen dieser Pressekonferenz präsentierte Landesrat Achleitner auch sein 6-Punkte-Forderungs-Programm an Bund zur Abfederung der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine.

Auf dem Programm stehen unter anderem Fachvorträge und Workshops zu den Themen Industrie & Produktion, Digitalisierung und Lebenswerter Wirtschaftsraum, in denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einbringen und eigene Ideen entwickeln können. Thematisiert werden auch Geschäftschancen durch Nachhaltigkeit und soziale Nachhaltigkeit am Arbeitsmarkt.
Veranstalter des OÖ Zukunftsforum 2022 ist die oö. Standortagentur Business Upper Austria. Kooperationspartner sind die Oö. Zukunftsakademie, die Wirtschaftskammer OÖ und die Industriellenvereinigung OÖ.


Hochkarätige Diskussionsrunde: Nachhaltigkeit – Antrieb oder Bremsklotz?

Bei der Abendveranstaltung am 8. März stehen drei unterschiedliche Zugänge zum Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund: Investor Martin Rohla zeigt die Chancen nachhaltigen Unternehmertums auf. Der deutsche Rechtsanwalt und Berater Werner Schnappauf, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung, wird online zugeschaltet und spricht über die Transformation unserer Wirtschafts- und Lebensweise. Komplettiert wird das Trio von Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs & CSR bei der Brau Union Österreich und Landesvorsitzende der Businessplattform RespACT. Ihr Thema: Nachhaltige Kommunikation. Die drei Redner/innen diskutieren anschließend mit Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer und Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ, ob Nachhaltigkeit unsere Innovationskraft beflügelt oder uns im Wettbewerb der Regionen bremst.


Kunststoff, Wasserstoff: Oberösterreich geht mit nachhaltigen Lösungen voran

Das Motto des Zukunftsforums 2022 ist: „Nachhaltig an der Spitze.“ Damit definiert sich sehr gut der Anspruch, den ein Standort wie Oberösterreich haben muss: Wirtschaftlich erfolgreich, dabei attraktiv als Lebensraum. „Wir nehmen die Verantwortung für nachfolgende Generationen wahr und sind schon jetzt in vielen Bereiche an der Spitze: bei fast allen erneuerbaren Energieträgern zum Beispiel. Oberösterreich nutzt im Bundesländervergleich die meiste Energie aus Biomasse, Wasserkraft und Sonnenkraft“, erklärt Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. „Gleichzeitig haben wir gerade beim Klimaschutz auch noch viel vor. Allein im Oberösterreich-Plan sind 20 Millionen Euro dafür vorgesehen“, so Landesrat Achleitner.
 

Lesen Sie mehr:

>> Download Unterlagen zur Pressekonferenz am 8. März 2022 "OÖ Zukunftsforum 2022: Wie eine Industrieregion Nachhaltigkeit lebt"

>> Download 6-Punkte-Förderungs-Programm an Bund zur Abfederung der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine


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