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Am 2. Mai 2022 fand das Kick-off-Meeting des Projekts in Gmunden statt. Die Projektgruppe v. l. n. r: Mohammad Rezaei (GIG Karasek GmbH), Zehra Tayam (Zementwerk Hatschek), Julia Kunze-Liebhäuser (Universität Innsbruck), Daniel Rose (ENRAG), Gregor Hacker (Scheuch), Martina Schwarzmüller (Rohrdorfer), Tobias Gasser (Scheuch), Dorian Wessely (Cleantech-Cluster), Thomas Mairegger (Universität Innsbruck), Christian Bartel  (Scheuch), Roland Eisl (ENRAG), Helmut Leibinger (Zementwerk Hatschek), Philipp Stadler (Zementwerk Hatschek)
Am 2. Mai 2022 fand das Kick-off-Meeting des Projekts in Gmunden statt. Die Projektgruppe v. l. n. r: Mohammad Rezaei (GIG Karasek GmbH), Zehra Tayam (Zementwerk Hatschek), Julia Kunze-Liebhäuser (Universität Innsbruck), Daniel Rose (ENRAG), Gregor Hacker (Scheuch), Martina Schwarzmüller (Rohrdorfer), Tobias Gasser (Scheuch), Dorian Wessely (Cleantech-Cluster), Thomas Mairegger (Universität Innsbruck), Christian Bartel (Scheuch), Roland Eisl (ENRAG), Helmut Leibinger (Zementwerk Hatschek), Philipp Stadler (Zementwerk Hatschek) © Business Upper Austria

CO2: Rohstoff statt Schadstoff

22.06.2022

Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) ist Fluch und Segen zugleich: Es ist eines der wichtigsten Gase, weil Pflanzen es nutzen, um Biomasse aufzubauen. Umgekehrt gilt es als einer der Verursacher der Erderwärmung und der damit verbundenen Klimakrise. Ein vom Cleantech-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria begleitetes Forschungsprojekt soll eine ökonomische und ökologisch sinnvolle CO2-Nutzung ermöglichen.


V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Julia Miny, neue Leiterin der Abteilung Management Services der oö. Standortagentur Business Upper Austria. © Land OÖ / Daniel Kauder
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Julia Miny, neue Leiterin der Abteilung Management Services der oö. Standortagentur Business Upper Austria. © Land OÖ / Daniel Kauder

Management Services der oö. Standortagentur Business Upper Austria unter neuer Leitung

Julia Miny verantwortet künftig die Bereiche Human Resources und Organisationsentwicklung, Finanzen sowie Informationstechnologie

20.06.2022

Die Abteilung Management Services der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat eine neue Leiterin: „Julia Miny verfügt nicht nur über eine fundierte Ausbildung in Finanzmanagement, sondern kennt die Business Upper Austria auch durch eine fast fünf Jahre lange Tätigkeit im Bereich Finanzen und Controlling der Standortagentur sehr gut“, erklärt Aufsichtsrats-Vorsitzender Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


automotive.2022: lokal – global – nachhaltig

08.06.2022

Die internationale Automobilindustrie trifft sich jährlich bei der automotive, Österreichs renommierter Tagung für Visionen, Innovationen und Zukunftstechnologien im Bereich der modernen Mobilität. Zulieferer, Hersteller und Forscher präsentieren zukunftsweisende Ideen und Technologien, die den Zulieferbereich inspirieren und die Technologieentwicklung vorantreiben sollen.


Ein Forscher in weißem Mantel erklärt einem anderen Forscher etwas. Im Hintergrund Laborgeräte ©Robert Josipovic
Betriebe müssen ihr Angebot laufend weiterentwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Unsere Expert:innen haben die besten Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie mit Förderungen Ihre Forschung & Entwicklung finanzieren können.©Robert Josipovic

F&E-Förderungen: So holen Sie sich Geld für Ihre Forschung

02.06.2022

Steigende Kosten für Energie, Material und qualifiziertes Personal setzen Unternehmen unter Druck. Ungeachtet dessen müssen Betriebe ihr Angebot laufend weiterentwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Unsere Expert:innen haben die besten Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie mit Förderungen Ihre Forschung & Entwicklung finanzieren können.


grüne Hügellandschaft mit Himmel und Wolken im Hintergrund © S’Innviertel Tourismus / Kernmayer
Die imposante Landschaft der Region ist prädestiniert für den Tourismus © S’Innviertel Tourismus / Kernmayer

Wärme und Nahrung durch heiße Quellen

01.06.2022

Öl und Gas haben ein Ablaufdatum: Das hat nicht nur mit dem Krieg in der Ukraine zu tun, sondern ist eine umwelt- und ressourcenbedingte Entwicklung. Bei den Alternativen gewinnt die Nutzung von Geothermie an Bedeutung. Oberösterreich hat dabei das Privileg auf einer dieser wertvollen „Adern“ zu sitzen. In Geinberg und Umgebung wird Heißwasser aus der Tiefe nicht nur für gesundheitstouristische Zwecke, sondern seit 1991 auch zur Stromerzeugung und Wärmeversorgung genutzt. Dabei bestehen in der Region noch weitere Potenziale, die beim internationalen Projekt „HealingPlaces“ analysiert wurden. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria nimmt dabei eine wichtige Rolle ein.


v.l.: Ing. Matthias Mayer (Geschäftsführer TAT-TECHNOM-Antriebstechnik), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Bernd Winkler (Business Area Manager Drives, Linz Center of Mechatronics) und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Land OÖ/Daniel Kauder
v.l.: Ing. Matthias Mayer (Geschäftsführer TAT-TECHNOM-Antriebstechnik), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Bernd Winkler (Business Area Manager Drives, Linz Center of Mechatronics) und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Land OÖ/Daniel Kauder

2,6 Mio. Euro für Leitprojekt zur Digitalisierung in der Maschinenbau-Branche

Zusätzlicher Schub für Wettbewerbsfähigkeit des oö. Maschinen- und Anlagenbaus als wichtiges oö. Stärkefeld

31.05.2022

Oberösterreich hat sich in der Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 das klare Ziel gesetzt, die digitale Transformation aktiv zu gestalten und eine Spitzenposition in diesem Bereich zu erreichen. „Nicht nur zwei Jahre Corona-Pandemie haben gezeigt, wie rasch die Veränderung voranschreitet. Für den Standort Oberösterreich ist Digitalisierung das universelle Werkzeug für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. „Wir haben deshalb im Herbst 2021 eine Förderausschreibung für Digitale Transformation gestartet, um genau das erreichen: Know-how ausbauen, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit stärken, Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft sowie breite Anwendbarkeit auf ganze Branchen“, betont Landesrat Achleitner.


Gruppenfoto von der Verleihung des Holzbaupreises 2022
Gruppenfoto von der Verleihung des Holzbaupreises 2022 © Business Upper Austria

Zukunftsweisend, klimafreundlich, innovativ

Oberösterreich kürt die besten Holzbauten

27.05.2022

Die beeindruckende Vielfalt oberösterreichischer Holzbaukunst bekam am Mittwoch Abend einmal mehr die verdiente große Bühne: Zum neunten Mal wurde der OÖ Holzbaupreis verliehen. 157 Einreichungen gingen in das Rennen um den begehrten Preis. 6 Auszeichnungen, 2 Sonderpreise, 1 Publikumspreis und 14 Anerkennungen sind das eindrucksvolle Ergebnis. Besonders erfreulich ist in Zeiten knapper werdender Bodenressourcen, dass es in der Kategorie Umbauten, Zubauten und Sanierungen gleich zwei Auszeichnungen gab. „Boden ist ein wertvolles Gut und dementsprechend begrenzt. Im Bauen mit vorhandenen Substanzen liegt die Zukunft“, war sich die Jury einig.
Alle Informationen auf www.holzbaupreis-ooe.at 


v. l. n. r.: Rudolf Fischerlehner (Altbürgermeister Hagenberg), FH-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Michael Affenzeller (Wissenschaftlicher Leiter Softwarepark Hagenberg), Bundesrätin Johanna Miesenberger, Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA (Geschäftsführer Business Upper Austria) ©Erwin Pils
v. l. n. r.: Rudolf Fischerlehner (Altbürgermeister Hagenberg), FH-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Michael Affenzeller (Wissenschaftlicher Leiter Softwarepark Hagenberg), Bundesrätin Johanna Miesenberger, Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA (Geschäftsführer Business Upper Austria) ©Erwin Pils

Innovationen zum Angreifen: Softwarepark Hagenberg begeisterte bei Langer Nacht der Forschung 2022

Rund 1.300 Technikinteressierte im Softwarepark Hagenberg

25.05.2022

Die Lange Nacht der Forschung im Softwarepark Hagenberg war ein voller Erfolg! Am vergangenen Freitag, 20. Mai 2022, nahmen rund 1.300 Interessierte die Gelegenheit wahr, einen hautnahen Einblick in die spannende Welt der IT zu gewinnen. An 33 Stationen der Forschungsinstitute, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen aus dem Softwarepark konnten sich die Besucher:innen unter dem Motto „Softwarepark Hagenberg: ERLEBE DIE ZUKUNFT!“ über neueste Trends informieren und aktuelle IT-Anwendungen ausprobieren.


Hublz-Gründerin Barbara Pölzleithner (vorne links) mit ihrem Team. © hublz
Hublz-Gründerin Barbara Pölzleithner (vorne links) mit ihrem Team. © hublz

Eigener Inkubator für Innovationen im Tourismus erfolgreich angelaufen

Kulturentdeckungs-App ‚Hublz‘ gewinnt Vorausscheidung des internationalen „Travel Start-up“-Bewerbs – Einreichungen für 2. Durchgang des Gründungsprogramm für Tourismus-Start-ups noch bis 31. Mai möglich

23.05.2022

Neues Publikum für Kultur begeistern und Angebote sichtbar machen – dieses Ziel verfolgt das Start-up Hublz mit seiner gleichnamigen Kulturentdeckungs-App. Seit Sommer 2021 wird das junge Unternehmen im Tourismus-Inkubator Oberösterreich beraten und gefördert. Bei der Travel Start-up Night in Salzburg begeisterte die Gründerin, Barbara Pölzleithner, nun auch das Publikum von ihrer Idee. Mit ihrem Pitch setzte sie sich gegen drei weitere Start-ups durch und qualifizierte sich für das Finale des internationalen Tourismus-Bewerbs Ende des Jahres. „Der Tourismus-Inkubator hat wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen. Mit dem Gründungsprogramm unterstützen wir die Umsetzung zukunftsweisender Ideen und Konzepte in der Freizeitwirtschaft“, freut sich Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner und gratuliert Hublz zum Gewinn.


Auszeichnung für das Siegerprojekt „rPet-Becher“ aus OÖ in der Kategorie „Local Hero“
Auszeichnung für das Siegerprojekt „rPet-Becher“ aus OÖ in der Kategorie „Local Hero“. V. l. Henriette Spyra (BMK), Herbert Hofbauer (Starlinger Viscotec), Johannes Strobl (Mondsee Biomilch) und Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner © Cityfoto/Pelzl

Innovationen aus Oberösterreich sorgen für ein gutes Klima

20.05.2022

Die Verleihung der Mission Innovation Awards 2022 stand im Mittelpunkt des Abschlusstages der Mission Innovation Austria Week, bei der vom 17. bis 19. Mai Erfolgsbeispiele für Klimaschutzinnovationen vor den Vorhang geholt wurden. Oberösterreich war das Partnerbundesland dieser Veranstaltung des Klima- und Energiefonds sowie des Bundesministeriums für Klimaschutz.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

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