14.04.2022
Die kostenlose Broschüre über Berufs- und Weiterbildungsförderungen für oö. Unternehmen ist soeben in einer überarbeiteten Neuauflage erschienen. Sie informiert rasch und einfach über das umfangreiche Förderangebot. „Die Zahl der offenen Stellen in Oberösterreich steigt, zugleich wächst der Arbeitskräftebedarf. Wir wollen daher die Menschen für jene Berufe qualifizieren, in denen unsere Unternehmen dringend Personal suchen“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
13.04.2022
Seit 1. April leitet Alexandra Puchner das Investoren- und Standortmanagement der oö. Standortagentur Business Upper Austria. Die 33-jährige Linzerin ist seit 2019 als Projektmanagerin in Oberösterreichs Standortagentur tätig und lenkte zuletzt unter anderem die operativen Geschäfte des Businessparks Voralpenland. „Ich freue mich, dass wir mit Alexandra Puchner eine Expertin für diese Funktion gewinnen konnten, die viel Erfahrung und Verhandlungsgeschick mitbringt. Gemeinsam mit ihrem Team wird sie die Abteilung als erste Anlaufstelle für Investoren aus dem In- und Ausland weiter etablieren“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
07.04.2022
Oberösterreich ist 2030 der beste Platz zum Leben. Diese Vision verfolgt der oberösterreichische Rat für Forschung und Technologie (RFT) seit 2017. Gestern, 6. April, versuchte sich eine hochkarätige Runde aus Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft im Linzer Ars Electronica Center an einer Zwischenbilanz. „Wir befinden uns mitten in einer Transformation – im Energiesystem, in der Automobilindustrie, nicht zuletzt in der Digitalen Transformation. Zwei Jahre Pandemie und nun die geopolitische Situation stellen die Widerstandsfähigkeit eines Standortes auf die Probe“, sagt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner in seinem Eingangsstatement.
07.04.2022
Kunststoffrecycling entwickelt sich aktuell ganz rasant von einer Nische zum Trend. Dabei bildet Oberösterreich mit seinen innovativen Unternehmen und Forschungszentren die geballte Kunststoffkompetenz ab. EREMA gehört zu jenen Technologieführern der Kunststoffbranche, die mit ihren Produkten am Weltmarkt erfolgreich sind. Die Basis dafür wird mit einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit geschaffen.
07.04.2022
Die im Boden gespeicherte Erdwärme kann umweltfreundlich zum Heizen, Kühlen und zur Stromerzeugung genutzt werden. Mit einer Machbarkeitsstudie wollen die beiden oberösterreichischen Unternehmen RED Drilling GmbH und Sirius-ES Handels GmbH gemeinsam mit der RAG Austria AG und dem AIT Austrian Institute of Technology herausfinden, ob Geothermie in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck wirtschaftlich genutzt werden kann. Der Cleantech-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria übernimmt das Projektmanagement.
06.04.2022
Die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria am Herzen. Seit langem bietet das Unternehmen daher ein vielseitiges Programm rund um das Thema Gesundheit und Sicherheit. Das Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung zeichnete die oö. Standortagentur 2022 erneut mit dem BGF-Gütesiegel aus.
01.04.2022
Die vor sieben Jahren gegründete Initiative 1plus1 ist zu einem Erfolgsmodell geworden. Die Lohnkostenförderung für den ersten Mitarbeiter ist daher erneut verlängert worden. 560 Ein-Personen-Unternehmen (EPU) haben die Förderung bisher in Anspruch genommen und Mitarbeiter eingestellt. Das für den Standort wichtige Programm wird 2022 fortgesetzt, weil es Ein-Personen-Unternehmen hilft, zu expandieren und den Schritt zum Arbeitgeber zu wagen.
31.03.2022
Drei verdiente Mitglieder des Aufsichtsrates der oö. Standortagentur Business Upper Austria wurden in der heutigen Aufsichtsratssitzung verabschiedet: Johann Kalliauer, Josef Kinast und Ulrike Schwarz. Gleichzeitig wurden auch die neuen Mitglieder vorgestellt – AK-Präsident Andreas Stangl, Ing. Thomas Bründl und Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca werden die freien Mandate übernehmen.
30.03.2022
Rund 129.000 Fachkräfte werden nach aktueller Prognose des Fachkräftemonitors im Jahr 2030 in Oberösterreich fehlen – und zwar quer durch alle Regionen. Daher haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche regionale Zusammenschlüsse gegründet, um dem Fachkräftemangel direkt vor Ort zu begegnen.
30.03.2022
Das ehrgeizige Ziel: Oberösterreich soll 2030 als Modellregion für Kunststoff-Kreislaufwirtschaft wahrgenommen werden. Den Weg dorthin haben rund 80 Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen erarbeitet und mit einer Vision ausgestattet: Bis 2030 soll der Inhalt des gelben Sacks zu 100 Prozent kreislauffähig werden.