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Die Innovationen von Infineon sind auf der ganzen Welt im Einsatz. © Infineon
Die Innovationen von Infineon sind auf der ganzen Welt im Einsatz. © Infineon

Internationale Markenbotschafter einer innovativen Region: Oberösterreich ist überall und allerorts

14.01.2022

Radarchips für sicheres Autofahren gehören genauso dazu wie ein Start-up für digitale Kulturvermittlung: Innovationen aus Oberösterreich sind auf der ganzen Welt im Einsatz. Das trifft auch auf die mehr als 850 Auslandsoberösterreicherinnen und -oberösterreicher zu, die im Netzwerk OÖ International Kontakt untereinander und mit dem Heimatbundesland pflegen. Bei einem Online-Event wurden den Mitgliedern aus allen Teilen der Welt – von Australien bis USA – Highlights aus der Innovationsregion Oberösterreich präsentiert.


5 Personen machen den Spatenstich für TIZ 3 in Grieskirchen © Land OÖ/Lisa Schaffner
V. l.: Markus Baldinger, Geschäftsführer Forschung, Entwicklung und Digitalisierung bei Pöttinger Landtechnik GmbH, Tanja Spennlingwimmer, Leiterin Investoren- und Standortmanagement bei der oö. Standortagentur Business Upper Austria, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Maria Pachner, Bürgermeisterin von Grieskirchen, und Martin Oberndorfer, Geschäftsführer TIZ Landl – Grieskirchen GmbH. © Land OÖ/Lisa Schaffner

Spatenstich für TIZ 3 in Grieskirchen – E-Mobilität auf dem Prüfstand

11.01.2022

„Im TIZ Landl – Grieskirchen, einem der modernsten Prüfzentren für Bauteile in Europa, werden die Weichen für ökologische Zukunftstrends gestellt. Neben den bisherigen Geschäftsfeldern soll verstärkt auf E-Mobilität und Umwelttechnik gesetzt werden. Dafür werden auch die räumlichen Voraussetzungen geschaffen: Mit einer Investitionssumme von rund 6,3 Millionen Euro wird der von uns im März 2021 vereinbarte Neubau des TIZ 3 umgesetzt und bis Dezember dieses Jahres abgeschlossen. Damit können wir hier in Grieskirchen auch auf dem Sektor der E-Mobilität und Umweltsimulation federführend Dienstleistungen anbieten. Das TIZ ist ein regionales Erfolgsprojekt, das auch wirtschaftlich erfolgreich ist und hochwertige Arbeitsplätze sichert“, betonte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner anlässlich des heutigen Spatenstichs für die Erweiterung des Technologie- und Innovationszentrums in Grieskirchen.


Erfolgreiches Jahr für die Betriebsansiedlung in Oberösterreich. © Business Upper Austria
Erfolgreiches Jahr für die Betriebsansiedlung in Oberösterreich. © Business Upper Austria

770 Millionen Investitionsvolumen und 2.213 neue Jobs im Jahr 2021

03.01.2022

Pandemie und kein Ende in Sicht: Das war nur eines der Probleme, die das Jahr 2021 prägten. Zum Infektionsgeschehen mit COVID-19 kamen verstärkte Lieferschwierigkeiten auf den Weltmärkten und ein starker Anstieg der Energiekosten. Trotzdem kann die oberösterreichische Standortagentur Business Upper Austria bei der Betriebsansiedelung erfolgreich bilanzieren. 117 abgeschlossene Projekte generierten ein Investitionsvolumen von rund 770 Millionen Euro und schufen 2.213 Arbeitsplätze. Diese erfreulichen Zahlen sind das Resultat einer regional strukturierten und nachhaltigen Standortentwicklung““, sagt Wirtschafts- Landesrat Markus Achleitner.


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner präsentiert gemeinsam mit Cluster-Manager Erich Gaffal das neue Logo des Building Innovation Clusters ©Land OÖ/Kauder
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner präsentiert gemeinsam mit Cluster-Manager Erich Gaffal das neue Logo des Building Innovation Clusters ©Land OÖ/Kauder

Building Innovation Cluster: Die Evolution des Holzbaus

Aus MHC wird BIC – ab 24. Jänner 2022

30.12.2021

Nachhaltigkeit, Klimawandel und Innovationen stellen Unternehmen aus dem Bereich Möbel und Holzbau vor neue, interessante und schwierige Herausforderungen. Unter diesen Vorzeichen ist die Umbenennung des Möbel- und Holzbau-Clusters in Building Innovation Cluster eine logische Konsequenz und mehr als nur ein Wortspiel. Der „Relaunch“ begründet 2022 eine neue Ära mit Erweiterung der Zielgruppen und der Entwicklung neuer Formate.


Handwerker
© Ness Rubey

Berufsfotografen setzen Standort Oberösterreich in Szene

28.12.2021

Seit 2020 tritt das Land Oberösterreich mit seinen Beteiligungen als einheitliche Standortmarke auf: Mit dem Place Branding setzt Oberösterreich auf eine positive und starke Oberösterreich-Identität im Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte. Dieses gemeinsame Verständnis vom Standort OÖ drückt sich nicht nur in einem gemeinsamen Logo und Kommunikationsbotschaften, sondern auch in einer gemeinsamen Bildsprache aus. Kern der „Oberösterreich-DNA“ ist das Wesen des Machens und Schaffen. Im November hat die oö. Standortagentur Business Upper Austria daher in Kooperation mit der Innung der Berufsfotografen der Wirtschaftskammer OÖ eine Fotochallenge auf der regionalen Plattform pixxers.com gestartet. Beeindruckende 172 Fotos wurden dabei eingereicht. Zehn davon wurden ausgewählt, um künftig Oberösterreich bildlich zu repräsentieren.


Vier Personen in Arbeitskleidung stehen halb verschwommen vor einer hügeligen Landschaft mit Wäldern und Wiesen © iStock.com/monkeybusinessimages/Cecilie_Arcurs/cyano66//StockImages_AT
Fachkräftemonitor © iStock.com/monkeybusinessimages/ Cecilie_Arcurs/cyano66//StockImages_AT

Fachkräfte gesucht: Monitor hat die Entwicklung am Radar

22.12.2021

Die Coronapandemie hatte in Oberösterreich nur kurzfristig gravierend negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Mittlerweile sind die Beschäftigtenzahlen wieder auf dem Niveau von 2019, wobei das Land in einigen Branchen sogar besser als vor zwei Jahren performt. Das zeigt die Auswertung des Fachkräftemonitors Oberösterreich. Die aktuellen Zahlen des strategischen Prognosetools sind nun online abrufbar.


Dorian Wessely, Gabriele Ettenberger-Bornberg, Willibald Hack in der Webfabrik Haslach
Dorian Wessely (Projektmanager im Cleantech-Cluster der Business Upper Austria), Gabriele Ettenberger-Bornberg (OFI), Gerald Beck (GF React GmbH), Willibald Hack (Webfabrik Haslach) © Webfabrik Haslach

NOPE: Hanf lässt Viren und Bakterien keine Chance

Oberösterreichisches Forschungsprojekt will Krankheitserreger mit Textilien bekämpfen

22.12.2021

Hanf besitzt natürliche viruzide, bakterizide und fungizide Eigenschaften. Die React Oxygen+Sportswear GmbH aus Mondsee, die Schneider GmbH, Eigentümerin der Webfabrik Haslach, und das Österreichischen Forschungs- und Prüfinstitut (OFI) in Wien wollen nun gemeinsam nachweisen, dass Hanf auch in gewebter oder gestrickter Form diese Eigenschaften behält.


Markus Roth, Obmann der Fachgruppe UBIT in der Wirtschaftskammer Oberösterreich © WKOÖ/UBIT
Markus Roth, Obmann der Fachgruppe UBIT in der Wirtschaftskammer Oberösterreich © WKOÖ/UBIT

„Rettungsring“ für die Digitale Transformation

20.12.2021

Der Zug in Richtung Digitalisierung hat den Bahnhof längst verlassen, wir müssen jetzt auf den Zug aufspringen. Das ist das Fazit der SHFT 2021, der Jahrestagung des IT-Clusters, unter dem Titel „Lost in Transformation?“. Die Teilnehmer*innen nahmen am 14. Dezember auch das Angebot individueller Beratungsgespräche rege in Anspruch.


13 umgesetzte Projekte der Leitinitiative Digitalisierung sollen zum Nachmachen anregen © Business Upper Austria
13 umgesetzte Projekte der Leitinitiative Digitalisierung sollen zum Nachmachen anregen © Business Upper Austria

Best-of Digitale Transformation

07.12.2021

200 Anfragen an die Koordinierungsstelle, 650 beteiligte Unternehmen, mehr als 100 Veranstaltungen – das sind nur einige Eckpunkte der Leitinitiative Digitalisierung.

Die Leitinitiative Digitalisierung wurde 2017 vom Land OÖ gestartet, um den Standort und seine Unternehmen fit für die digitale Transformation zu machen. Koordiniert wurde die Initiative von Business Upper Austria. Zum Abschluss Ende 2021 ist nun eine Best-of-Broschüre mit 13 umgesetzten Projekten erschienen. Sie zeigt, wie vielfältig die digitale Transformation ist. In dem Kompendium finden sich Themen von Qualifizierung bis automatisiertes Fahren, von Retrofitting bis 3D-Druck, von Robotik im Möbelbau bis Digital MedTech, von Informationssicherheit bis digitaler Vertrieb.
 


Das Projektteam will aus heimischen Pflanzen, wie der Heilpflanze Mönchspfeffer, ätherische Öle und Räucherpellets machen (v.l.): Doris Gansinger (BioFM Gansinger GmbH), Mattäus Diermayr (DIKATECH GmbH). © Business Upper Austria
Das Projektteam will aus heimischen Pflanzen, wie der Heilpflanze Mönchspfeffer, ätherische Öle und Räucherpellets machen (v.l.): Doris Gansinger (BioFM Gansinger GmbH), Mattäus Diermayr (DIKATECH GmbH). © Business Upper Austria

Mönchspfeffer statt Ylang-Ylang

Ätherische Öle und Räucherpellets aus heimischen Heilpflanzen

26.11.2021

Ätherische Öle zur Vorbeugung, Therapie und Nachbehandlung von Krankheiten bei Tier und Mensch aus heimischen Kräutern und Heilpflanzen – das wollen drei Kleinstunternehmen aus dem Innviertel produzieren. Aus den destillierten Pflanzenresten sollen Pellets gepresst werden, die zum Räuchern oder als Nahrungsergänzung im Tierfutter verwendet werden können. Für das Forschungsprojekt gibt es jetzt Fördergeld vom Wirtschaftsministerium. Die Förderzusage erfolgte unter anderem dank Förderberatung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria.


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Markus Käferböck

Markus Käferböck

Head of Corporate Communications
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