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© iStock/grafxart8888
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Schulterschluss für Bioökonomie

27.06.2022

Die Nutzung natürlicher Ressourcen ist eine tragende Säule für ein zukunftstaugliches Wirtschaftssystem. Holzverwendung trägt dabei aktiv zum Klimaschutz bei, sichert Arbeitsplätze und schafft Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Ein nationaler Bioökonomie-Cluster soll diese heimischen Ressourcen nachhaltig sichern. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria ist bei dem Projekt mit dem Building Innovation Cluster (BIC) und dem Cleantech-Cluster (CTC) an Bord.


Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner (Mitte), Andreas Winkelhofer (Oberösterreich Tourismus, links), und Werner Pamminger (Business Upper Austria, rechts) gratulieren den ausgezeichneten Start-Ups aus der ersten Runde des Tourismus-Inkubator Programms. © Oberösterreich Tourismus GmbH/Valentin Weinhäupl
Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner (Mitte), Andreas Winkelhofer (Oberösterreich Tourismus, links), und Werner Pamminger (Business Upper Austria, rechts) gratulieren den ausgezeichneten Start-Ups aus der ersten Runde des Tourismus-Inkubator Programms. © Oberösterreich Tourismus GmbH/Valentin Weinhäupl

Zertifikate für kreative Tourismus-Start-ups

27.06.2022

Acht Start-Ups aus dem neuen oö. Pilotprojekt „Tourismus-Inkubator“ wurden nun im Schlosshotel Mondsee von Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner ausgezeichnet. Der im Vorjahr gestartete Tourismus-Inkubator ist ein eigenes Gründungsprogramm für junge und kreative Menschen in Tourismus, Hotellerie und Freizeitwirtschaft. „Die Initiative soll dazu beitragen, innovative, digitale und langlebige Geschäftsmodelle für einen erfolgreichen Tourismus der Zukunft in Oberösterreich hervorzubringen“, unterstrich Landesrat Achleitner im Rahmen der Verleihung. Die besten Ideen werden vom Wirtschafts- und Tourismusressort des Landes OÖ, der Standortagentur Business Upper Austria, der Oberösterreich Tourismus GmbH und der tech2b Inkubator GmbH beraten, begleitet und gefördert.


Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria), Herta Wiedlroither (Camp MondSeeLand), Landesrat Markus Achleitner, Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus) und Keynote-Speaker Holger Sigmund. © Oberösterreich Tourismus/Valentin Weinhäupl
Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria), Herta Wiedlroither (Camp MondSeeLand), Landesrat Markus Achleitner, Andreas Winkelhofer (Geschäftsführer Oberösterreich Tourismus) und Keynote-Speaker Holger Sigmund. © Oberösterreich Tourismus/Valentin Weinhäupl

Nachhaltige Tourismus-Zukunft für Oberösterreich

22.06.2022

Von der Anreise und der Mobilität am Urlaubsort bis zur Herkunft der Zutaten fürs Mittagessen: Nachhaltigkeit gewinnt für Urlaubsgäste und damit auch für die Tourismuswirtschaft an Bedeutung. „Daher braucht es innovative Lösungen, neue Ideen und einen branchenübergreifenden Blickwinkel, um Oberösterreich als nachhaltige Tourismusdestination zu stärken“, sagt Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.


Am 2. Mai 2022 fand das Kick-off-Meeting des Projekts in Gmunden statt. Die Projektgruppe v. l. n. r: Mohammad Rezaei (GIG Karasek GmbH), Zehra Tayam (Zementwerk Hatschek), Julia Kunze-Liebhäuser (Universität Innsbruck), Daniel Rose (ENRAG), Gregor Hacker (Scheuch), Martina Schwarzmüller (Rohrdorfer), Tobias Gasser (Scheuch), Dorian Wessely (Cleantech-Cluster), Thomas Mairegger (Universität Innsbruck), Christian Bartel  (Scheuch), Roland Eisl (ENRAG), Helmut Leibinger (Zementwerk Hatschek), Philipp Stadler (Zementwerk Hatschek)
Am 2. Mai 2022 fand das Kick-off-Meeting des Projekts in Gmunden statt. Die Projektgruppe v. l. n. r: Mohammad Rezaei (GIG Karasek GmbH), Zehra Tayam (Zementwerk Hatschek), Julia Kunze-Liebhäuser (Universität Innsbruck), Daniel Rose (ENRAG), Gregor Hacker (Scheuch), Martina Schwarzmüller (Rohrdorfer), Tobias Gasser (Scheuch), Dorian Wessely (Cleantech-Cluster), Thomas Mairegger (Universität Innsbruck), Christian Bartel (Scheuch), Roland Eisl (ENRAG), Helmut Leibinger (Zementwerk Hatschek), Philipp Stadler (Zementwerk Hatschek) © Business Upper Austria

CO2: Rohstoff statt Schadstoff

22.06.2022

Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) ist Fluch und Segen zugleich: Es ist eines der wichtigsten Gase, weil Pflanzen es nutzen, um Biomasse aufzubauen. Umgekehrt gilt es als einer der Verursacher der Erderwärmung und der damit verbundenen Klimakrise. Ein vom Cleantech-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria begleitetes Forschungsprojekt soll eine ökonomische und ökologisch sinnvolle CO2-Nutzung ermöglichen.


V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Julia Miny, neue Leiterin der Abteilung Management Services der oö. Standortagentur Business Upper Austria. © Land OÖ / Daniel Kauder
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner mit Julia Miny, neue Leiterin der Abteilung Management Services der oö. Standortagentur Business Upper Austria. © Land OÖ / Daniel Kauder

Management Services der oö. Standortagentur Business Upper Austria unter neuer Leitung

Julia Miny verantwortet künftig die Bereiche Human Resources und Organisationsentwicklung, Finanzen sowie Informationstechnologie

20.06.2022

Die Abteilung Management Services der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat eine neue Leiterin: „Julia Miny verfügt nicht nur über eine fundierte Ausbildung in Finanzmanagement, sondern kennt die Business Upper Austria auch durch eine fast fünf Jahre lange Tätigkeit im Bereich Finanzen und Controlling der Standortagentur sehr gut“, erklärt Aufsichtsrats-Vorsitzender Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


automotive.2022: lokal – global – nachhaltig

08.06.2022

Die internationale Automobilindustrie trifft sich jährlich bei der automotive, Österreichs renommierter Tagung für Visionen, Innovationen und Zukunftstechnologien im Bereich der modernen Mobilität. Zulieferer, Hersteller und Forscher präsentieren zukunftsweisende Ideen und Technologien, die den Zulieferbereich inspirieren und die Technologieentwicklung vorantreiben sollen.


Ein Forscher in weißem Mantel erklärt einem anderen Forscher etwas. Im Hintergrund Laborgeräte ©Robert Josipovic
Betriebe müssen ihr Angebot laufend weiterentwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Unsere Expert:innen haben die besten Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie mit Förderungen Ihre Forschung & Entwicklung finanzieren können.©Robert Josipovic

F&E-Förderungen: So holen Sie sich Geld für Ihre Forschung

02.06.2022

Steigende Kosten für Energie, Material und qualifiziertes Personal setzen Unternehmen unter Druck. Ungeachtet dessen müssen Betriebe ihr Angebot laufend weiterentwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Unsere Expert:innen haben die besten Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie mit Förderungen Ihre Forschung & Entwicklung finanzieren können.


grüne Hügellandschaft mit Himmel und Wolken im Hintergrund © S’Innviertel Tourismus / Kernmayer
Die imposante Landschaft der Region ist prädestiniert für den Tourismus © S’Innviertel Tourismus / Kernmayer

Wärme und Nahrung durch heiße Quellen

01.06.2022

Öl und Gas haben ein Ablaufdatum: Das hat nicht nur mit dem Krieg in der Ukraine zu tun, sondern ist eine umwelt- und ressourcenbedingte Entwicklung. Bei den Alternativen gewinnt die Nutzung von Geothermie an Bedeutung. Oberösterreich hat dabei das Privileg auf einer dieser wertvollen „Adern“ zu sitzen. In Geinberg und Umgebung wird Heißwasser aus der Tiefe nicht nur für gesundheitstouristische Zwecke, sondern seit 1991 auch zur Stromerzeugung und Wärmeversorgung genutzt. Dabei bestehen in der Region noch weitere Potenziale, die beim internationalen Projekt „HealingPlaces“ analysiert wurden. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria nimmt dabei eine wichtige Rolle ein.


v.l.: Ing. Matthias Mayer (Geschäftsführer TAT-TECHNOM-Antriebstechnik), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Bernd Winkler (Business Area Manager Drives, Linz Center of Mechatronics) und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Land OÖ/Daniel Kauder
v.l.: Ing. Matthias Mayer (Geschäftsführer TAT-TECHNOM-Antriebstechnik), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Bernd Winkler (Business Area Manager Drives, Linz Center of Mechatronics) und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria). © Land OÖ/Daniel Kauder

2,6 Mio. Euro für Leitprojekt zur Digitalisierung in der Maschinenbau-Branche

Zusätzlicher Schub für Wettbewerbsfähigkeit des oö. Maschinen- und Anlagenbaus als wichtiges oö. Stärkefeld

31.05.2022

Oberösterreich hat sich in der Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 das klare Ziel gesetzt, die digitale Transformation aktiv zu gestalten und eine Spitzenposition in diesem Bereich zu erreichen. „Nicht nur zwei Jahre Corona-Pandemie haben gezeigt, wie rasch die Veränderung voranschreitet. Für den Standort Oberösterreich ist Digitalisierung das universelle Werkzeug für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. „Wir haben deshalb im Herbst 2021 eine Förderausschreibung für Digitale Transformation gestartet, um genau das erreichen: Know-how ausbauen, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit stärken, Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft sowie breite Anwendbarkeit auf ganze Branchen“, betont Landesrat Achleitner.


Gruppenfoto von der Verleihung des Holzbaupreises 2022
Gruppenfoto von der Verleihung des Holzbaupreises 2022 © Business Upper Austria

Zukunftsweisend, klimafreundlich, innovativ

Oberösterreich kürt die besten Holzbauten

27.05.2022

Die beeindruckende Vielfalt oberösterreichischer Holzbaukunst bekam am Mittwoch Abend einmal mehr die verdiente große Bühne: Zum neunten Mal wurde der OÖ Holzbaupreis verliehen. 157 Einreichungen gingen in das Rennen um den begehrten Preis. 6 Auszeichnungen, 2 Sonderpreise, 1 Publikumspreis und 14 Anerkennungen sind das eindrucksvolle Ergebnis. Besonders erfreulich ist in Zeiten knapper werdender Bodenressourcen, dass es in der Kategorie Umbauten, Zubauten und Sanierungen gleich zwei Auszeichnungen gab. „Boden ist ein wertvolles Gut und dementsprechend begrenzt. Im Bauen mit vorhandenen Substanzen liegt die Zukunft“, war sich die Jury einig.
Alle Informationen auf www.holzbaupreis-ooe.at 


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