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Johann Kinast nahm den Dank auch stellvertretend für die beiden verhinderten scheidenden AR-Mitglieder Johann Kalliauer und Ulrike Schwarz entgegen – v.l.: AR-Vorsitzender Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Josef Kinast, ehemaliger Direktor Siemens Oberösterreich, scheidender Aufsichtsrat von Business Upper Austria und scheidender Beiratssprecher der oberösterreichischen Cluster, Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA, Geschäftsführer Business Upper Austria © Land OÖ/Vanessa Ehrengruber
Johann Kinast nahm den Dank auch stellvertretend für die beiden verhinderten scheidenden AR-Mitglieder Johann Kalliauer und Ulrike Schwarz entgegen – v.l.: AR-Vorsitzender Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Dr. Josef Kinast, ehemaliger Direktor Siemens Oberösterreich, scheidender Aufsichtsrat von Business Upper Austria und scheidender Beiratssprecher der oberösterreichischen Cluster, Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA, Geschäftsführer Business Upper Austria © Land OÖ/Vanessa Ehrengruber

Aufsichtsrat der Business Upper Austria neu formiert – Dank an die ausgeschiedenen Mitglieder

31.03.2022

Drei verdiente Mitglieder des Aufsichtsrates der oö. Standortagentur Business Upper Austria wurden in der heutigen Aufsichtsratssitzung verabschiedet: Johann Kalliauer, Josef Kinast und Ulrike Schwarz. Gleichzeitig wurden auch die neuen Mitglieder vorgestellt – AK-Präsident Andreas Stangl, Ing. Thomas Bründl und Univ.-Prof. Dr. Teodoro D. Cocca werden die freien Mandate übernehmen.


Die Zwiebel als Symbol: Eine attraktive Arbeitgeberregion zu schaffen, ist eine vielschichtige Aufgabe – darin waren sich die Vertreter:innen von sechs regionalen Initiativen beim Vernetzungstreffen in Kirchdorf einig. V. l.: Alois Gruber (steyrland – wir rocken die region!), Rene Haidlmair (worklifehub kirchdorfkrems), Barbara Ende (Lebensraum Ennstal), Daniela Zeiner (Zukunftsregion Steyr), Manfred Luger (Business Upper Austria), Karl Schwarz (Wirtschaft Steyrtal), Christoph Wiesner (Hot Spot! Innviertel). ©Business Upper Austria
Die Zwiebel als Symbol: Eine attraktive Arbeitgeberregion zu schaffen, ist eine vielschichtige Aufgabe – darin waren sich die Vertreter:innen von sechs regionalen Initiativen beim Vernetzungstreffen in Kirchdorf einig. V. l.: Alois Gruber (steyrland – wir rocken die region!), Rene Haidlmair (worklifehub kirchdorfkrems), Barbara Ende (Lebensraum Ennstal), Daniela Zeiner (Zukunftsregion Steyr), Manfred Luger (Business Upper Austria), Karl Schwarz (Wirtschaft Steyrtal), Christoph Wiesner (Hot Spot! Innviertel). ©Business Upper Austria

Vielschichtige Aufgabe: Arbeitgeberregionen vernetzen sich

30.03.2022

Rund 129.000 Fachkräfte werden nach aktueller Prognose des Fachkräftemonitors im Jahr 2030 in Oberösterreich fehlen – und zwar quer durch alle Regionen. Daher haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche regionale Zusammenschlüsse gegründet, um dem Fachkräftemangel direkt vor Ort zu begegnen.


v.l. DI Klaus Oberreiter, Leiter Policy & Standortstrategie, Business Upper Austria, DI Manfred Hackl, CEO EREMA Group und Beiratssprecher Kunststoff-Cluster, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. DI Dr. Reinhold W. Lang
v.l. DI Klaus Oberreiter, Leiter Policy & Standortstrategie, Business Upper Austria, DI Manfred Hackl, CEO EREMA Group und Beiratssprecher Kunststoff-Cluster, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. DI Dr. Reinhold W. Lang © Land OÖ/Daniel Kauder

Fahrplan bis 2030: Wie Oberösterreich zur nachhaltigen Kunststoffregion wird

30.03.2022

Das ehrgeizige Ziel: Oberösterreich soll 2030 als Modellregion für Kunststoff-Kreislaufwirtschaft wahrgenommen werden. Den Weg dorthin haben rund 80 Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen erarbeitet und mit einer Vision ausgestattet: Bis 2030 soll der Inhalt des gelben Sacks zu 100 Prozent kreislauffähig werden.


Am 25. März erfolgte der Spatenstich für den rund 1.000 m2 großen Zubau der AGS-Engineering GmbH in Aurolzmünster. © ags engineering
Am 25. März erfolgte der Spatenstich für den rund 1.000 m2 großen Zubau der AGS-Engineering GmbH in Aurolzmünster. © ags engineering

AGS-Engineering schafft Platz für neue Roboter

28.03.2022

Moderne Anlagenbauer setzen heute auf innovative Automatisierungs- und Roboteranlagen, mit denen sich komplexe Entwicklungsprozesse digital abbilden lassen. Das spart Zeit und Geld, setzt aber auch ausreichend Platz für solche Maschinen voraus. Der Automatisierungsspezialist AGS-Engineering baut deshalb sein Werk in Aurolzmünster aus und schafft damit Raum für künftige Entwicklungen. Business Upper Austria hat das Unternehmen bei seinen Investitionsplänen erneut unterstützt.


Eva Tatschl-Unterberger, Geschäftsführerin DigiTrans GmbH © DigiTrans GmbH
Eva Tatschl-Unterberger, Geschäftsführerin DigiTrans GmbH © DigiTrans GmbH

Vertrauen in Künstliche Intelligenz: Der kritische Erfolgsfaktor auf dem Weg zum automatisierten Fahren

28.03.2022

Dem automatisierten Fahren gehört die Zukunft. In Oberösterreich laufen dazu bereits Aktivitäten von Industrie und Forschung. Größte Herausforderung dabei: eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (KI) am Steuer zu schaffen. Im Projekt „AI Trustworthiness & automatisiertes Fahren“ haben der Automobil-Cluster (AC) der Standortagentur Business Upper Austria, die DigiTrans GmbH, die RISC Software GmbH und die Software Competence Center Hagenberg GmbH (SCCH) eine Roadmap für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich entwickelt.


Im Gedenken an Christian Maurer

28.03.2022

Geschockt. Sprachlos. Traurig. Fassungslos.


Dominik Grimm (Head of Business Development sharetoo / Porsche Mobility GmbH), David Bergsmann (Bürgermeister Marktgemeinde Hagenberg i. M.), Sonja Mündl (Managerin Softwarepark Hagenberg), Michael Affenzeller (wissenschaftlicher Leiter Softwarepark Hagenberg) © Softwarepark Hagenberg
Dominik Grimm (Head of Business Development sharetoo / Porsche Mobility GmbH), David Bergsmann (Bürgermeister Marktgemeinde Hagenberg i. M.), Sonja Mündl (Managerin Softwarepark Hagenberg), Michael Affenzeller (wissenschaftlicher Leiter Softwarepark Hagenberg) © Softwarepark Hagenberg

E-Carsharing im Softwarepark Hagenberg

24.03.2022

Seit Jänner dieses Jahres stellt der Softwarepark Hagenberg zwei Elektroautos bereit und geht somit den Weg in Richtung smarter und moderner Mobilität. Das neue Carsharing-Angebot von sharetoo – mobility by Porsche Bank erfreut sich jetzt schon großer Beliebtheit in Hagenberg.


Mag.a Brigitte Deu, Landesstellenleiterin Sozialministeriumservice OÖ,  Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer Arbeitsmarktservice OÖ, präsentierten heute die Schwerpunkte des OÖ. „Pakts für Arbeit & Qualifizierung 2022“. ©Land OÖ/Denise Stinglmayr
Mag.a Brigitte Deu, Landesstellenleiterin Sozialministeriumservice OÖ, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer Arbeitsmarktservice OÖ, präsentierten heute die Schwerpunkte des OÖ. „Pakts für Arbeit & Qualifizierung 2022“. ©Land OÖ/Denise Stinglmayr

Fachkräfte für OÖ im Fokus

Pakt für Arbeit & Qualifizierung 2022 wieder mit Rekordbudget

24.03.2022

„Auch wenn die Arbeitslosigkeit in Oberösterreich weiterhin zurückgeht, hat die aktive Arbeitsmarktpolitik nach wie vor oberste Priorität. Das schlägt sich auch im ‚Pakt für Arbeit & Qualifizierung‘ für Oberösterreich für das heurige Jahr nieder: Hat es im Vorjahr bereits den historisch größten Pakt mit einem massiv erhöhten Förderbudget gegeben, so wurden die Mittel für heuer nochmals aufgestockt – auf insgesamt rund 350 Mio. Euro, die in Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in Oberösterreich investiert werden“, stellen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner zum OÖ. Pakt für Arbeit & Qualifizierung 2022 fest, dem Herzstück der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich.


© Land OÖ/Kauder
© Land OÖ/Kauder

Transplacement: Firmenübergreifendes Pilotprojekt sichert Fachkräfte im Bezirk Kirchdorf

22.03.2022

Der Bezirk Kirchdorf ist eine florierende Industrie- und Tourismusregion. Namhafte international agierende Leitbetriebe und zahlreiche kleine und mittlere Betriebe sorgen für einen auf Höchsttouren laufenden Wirtschaftsmotor. Die rund 1.000 Arbeitgeberbetriebe im Bezirk haben enormen Arbeits-, Fachkräfte- und Expertenbedarf – denn de facto herrscht Vollbeschäftigung in der Region. Die Corona-Pandemie hat die Situation weiter verschärft: Während in einigen Betrieben Kurzarbeit eingeführt wurde, suchen andere wegen guter Auftragslagen dringend nach Personal.


Aus Fräsabfällen werden extrudierte Leistenprofile hergestellt
Aus Fräsabfällen werden extrudierte Leistenprofile hergestellt © TCKT

Neue Produkte aus Fräsabfall

21.03.2022

Nachhaltigkeit und Recycling sind bestimmende Themen für viele Unternehmen der Kunststoffindustrie und darüber hinaus. In Zeiten knapper werdender Rohstoffe, schlechter Verfügbarkeiten und daraus resultierender Preiserhöhungen und Produktionsverzögerungen wird es immer wichtiger, möglichst abfallfrei zu produzieren.


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