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v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Land OÖ/Tina Gerstmair
v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. © Land OÖ/Tina Gerstmair

Standortbericht 2020: So ist Oberösterreich durch die Coronakrise gekommen

10.03.2021

„Die Corona-Pandemie hat auf Oberösterreich aufgrund seiner starken Exportorientierung besonders starke Auswirkungen. Wir haben uns von Beginn der Corona-Krise das klare Ziel gesetzt, um jeden Betrieb und um jeden Arbeitsplatz in OÖ zu kämpfen. Bisher ist unser Bundesland vergleichsweise gut durch die Krise gekommen. Das zeigt auch der nun vorliegende Standortbericht OÖ 2020“, hebt Wirtschafts-Landesrat Achleitner hervor. Dazu einige ausgewählte Faktoren im Überblick:


Standortbericht OÖ 2020

10.03.2021

Der vorliegende Standortbericht für Oberösterreich präsentiert sich im Jahr 2020 in einem neuen Format, mit neuer Ausrichtung und berichtet vor dem Hintergrund bislang nie dagewesener gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen.


Am Standort in Ranshofen entstand ein hochmodernes Technologie-Center mit einer vollindustriellen Gießerei des Weltmarktführers Gautschi.
Am Standort in Ranshofen entstand ein hochmodernes Technologie-Center mit einer vollindustriellen Gießerei des Weltmarktführers Gautschi. © Casthouse (R)Evolution Center

Innovativer Anlagenbauer für Aluminimum-Industrie von der Schweiz ins Innviertel übersiedelt

09.03.2021

In einem hochmodernen Gießerei-Zentrum in Ranshofen, dem Casthouse (R)Evolution Centers (CRC), bündeln zwei innovative Betriebe der EBNER-Gruppe ihre Kompetenzen und wollen so ihre Technologieführerschaft am Aluminiumsektor nun weiter ausbauen. Die Gautschi Engineering GmbH ist seit fast 100 Jahren Lieferant von Anlagen für die Aluminiumindustrie. Die HPI - High Performance Industrietechnik GmbH ist spezialisiert auf dem Gebiet des horizontalen Stranggießens von Leichtmetallen. In das neue Technologiezentrum in Ranshofen haben die beiden Schwestergesellschaften 6,5 Millionen Euro investiert. Gautschi ist dafür auch aus der Schweiz ins Innviertel übersiedelt. 


Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, der deutsche Podcaster Frank Eilers, Unternehmer Manfred Hackl und Wirtschaftsforscher Herwig Schneider im Gespräch mit Silvia Schneider bei der Veranstaltung „OÖ schafft Arbeit“ am 3. März. ©Land Oberösterreich/Max Mayrhofer
Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, der deutsche Podcaster Frank Eilers, Unternehmer Manfred Hackl und Wirtschaftsforscher Herwig Schneider im Gespräch mit Silvia Schneider bei der Veranstaltung „OÖ schafft Arbeit“ am 3. März. ©Land Oberösterreich/Max Mayrhofer

Homeoffice für immer? Wie sich unsere Arbeitswelt verändert

08.03.2021

12 Monate Corona-Pandemie im Rückspiegel: Wie hat sich die Arbeitswelt verändert? Was bleibt? Was geht wieder? Wie begegnet die Landespolitik den kurz- und langfristigen Folgen? Antworten darauf suchten Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, der deutsche Podcaster Frank Eilers, Unternehmer Manfred Hackl und Wirtschaftsforscher Herwig Schneider bei der Veranstaltung „OÖ schafft Arbeit“ am 3. März. Das Format der Diskussion selbst stellte schon so etwas wie ein Beispiel für die veränderte Welt dar: Während sich vier Diskutanten von Angesicht zu Angesicht mit Moderatorin Silvia Schneider unterhielten, war Frank Eilers per Video zugeschaltet – so wie auch alle Besucher*innen, die dem Abend per Livestream folgten.


V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und FH-Hon.-Prof. Dr. Dr. Herwig W. Schneider, Industriewissenschaftliches Institut (IWI). © Land OÖ/Max Mayrhofer
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und FH-Hon.-Prof. Dr. Dr. Herwig W. Schneider, Industriewissenschaftliches Institut (IWI). © Land OÖ/Max Mayrhofer

Oberösterreich schafft Arbeit – Starke Beschäftigungsimpulse durch den Oberösterreich-Plan

Oberösterreich-Plan schafft 13.800 Arbeitsplätze

03.03.2021

„Oberösterreich setzt der größten Gesundheits- und Wirtschafts-Krise seit 1945 auch das bisher größte Investitionspaket entgegen, um unser Bundesland nach der Corona-Krise wieder stark zu machen: Mit dem 1,2 Milliarden Euro schweren ‚Oberösterreich-Plan‘, setzen wir in allen Regionen des Landes starke Beschäftigungsimpulse. Vor allem wollen wir damit die Menschen in Beschäftigung halten oder rasch wieder in Beschäftigung bringen. Denn auch wenn in Oberösterreich im Februar rund 5.000 Menschen weniger arbeitslos waren und wir im Bundesländer-Vergleich mit Abstand die niedrigste Arbeitslosigkeit aufweisen – hinter jedem arbeitslosen Menschen steht ein menschliches Schicksal und daher ist jede und jeder Arbeitslose noch eine und einer zu viel“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer legen eine neue Runde des erfolgreichen Förderprogramms Digital Starter auf. © Land OÖ/Gerstmair
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer legen eine neue Runde des erfolgreichen Förderprogramms Digital Starter auf. © Land OÖ/Gerstmair

8 Mio. Euro Förderungen im neuen Programm DIGITAL STARTER 21

02.03.2021

Die Corona-Krise hat der Digitalisierung einen zusätzlichen Schub gegeben: So wie Homeoffice oft die einzige Möglichkeit war weiterzuarbeiten, so mussten viele Unternehmen auf digitale Geschäftsmodelle umsteigen und konnten etwa ihre Produkte nur noch über Webshops anbieten. Daher hat das Land OÖ bereits im Frühjahr des Vorjahres gemeinsam mit der Wirtschaftskammer OÖ das Förderprogramm ‚Digital Starter Upgrade‘ für den Einstieg von Betrieben in die Digitalisierung gestartet.


Andrea Gentili/ Europäische Kommission (li) und Carina Schachinger / Business Upper Austira ©Business Upper Austria
Andrea Gentili (li.) ist Leiter der Unit „Low Emission Future Industries” der Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen Kommission. Carina Schachinger, M.A., Förderexpertin bei Business Upper Austria (re.) führte durch das Programm. © Business Upper Austria

Schulterschluss von Ökonomie und Ökologie: Im „EU-Jackpot“ warten 95 Milliarden Euro

01.03.2021

Nach den Erfolgen der bisherigen acht Forschungsrahmenprogramme nimmt die EU im 9. Schwerpunkt „Horizon Europe“ eine Rekordsumme in die Hand: Von 2021 bis 2027 werden europaweit rund 95 Mrd. Euro für die Förderung von Forschung und Innovation zur Verfügung stehen. Bei der oö. Auftaktveranstaltung „A new HORIZON for EUROPE“ am 24. Februar 2021 erhielten die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die Inhalte, Hintergründe und Zielsetzungen des Programms.


V.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der Forschungsfördergesellschaft FFG. © Land OÖ/Tina Gerstmair
V.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der Forschungsfördergesellschaft FFG. © Land OÖ/Tina Gerstmair

So will OÖ vom weltweit größten Forschungsprogramm der EU profitieren

24.02.2021

"Mit einem Budget von 95,5 Mrd. Euro für die Jahre 2021-2027 gilt das neue EU-Forschungsrahmenprogramm ‚Horizon Europe‘ als weltweit größtes Forschungsprogramm. Es sind rund 30 Prozent mehr Mittel als beim Vorläuferprogramms ‚Horizon 2020‘. Oberösterreichs Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben schon bei ‚Horizon 2020‘ rund 121 Millionen Euro an EU-Forschungsförderungen abgeholt, beim neuen Programm wollen wir diesen Betrag noch deutlich steigern. Denn Forschung und Entwicklung sind ein Treiber für den gesamten Standort und daher wesentlich dafür, dass Oberösterreich auch aus der aktuellen Krise gestärkt hervorgeht. Darüber hinaus ist Innovation gerade für das Export- und Industrie-Bundesland Oberösterreich ein entscheidender Faktor, um im globalen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können“, unterstreicht Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Mehrere Personen stehen verteilt in einem Raum und sehen in die Kamera.
© AdobeStock / NDABCREATIVITY

Land OÖ schreibt erstmals OÖ Frauenförderpreis aus

24.02.2021

Um die Gleichstellung von Frauen weiter voranzutreiben, ist viel Engagement von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nötig. Der neue OÖ Frauenförderpreis zeichnet oberösterreichische Unternehmen aus, die sich durch ihre Aktivitäten besonders für die Gleichstellung der Frauen in Oberösterreich engagieren.


„OÖ. Paktes für Arbeit & Qualifizierung 2021“. ©Land OÖ/Max Mayrhofer
v.l.: Sozialministerium-Landesstellenleiterin Mag.a Brigitte Deu, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und AMS-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer beim Unterzeichnen des „OÖ. Paktes für Arbeit & Qualifizierung 2021“. ©Land OÖ/Max Mayrhofer

Arbeit für Oberösterreich – Historisch größter „Pakt für Arbeit & Qualifizierung“ für OÖ unterzeichnet

Heuer fast 100 Mio. Euro mehr Förderbudget für Arbeitsmarkt-Maßnahmen – 102.000 Menschen in Oberösterreich werden von den 342 Mio. Euro Gesamtinvestition profitieren

18.02.2021

„Schwierige Zeiten erfordern auch besondere Anstrengungen: Daher wird der heurige ‚Pakt für Arbeit & Qualifizierung‘ für Oberösterreich mit fast 100 Mio. Euro mehr Budget als im Vorjahr auch die bisher höchste Fördersumme aufweisen“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner gemeinsam mit den anderen Paktpartnern Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Landesrätin Birgit Gerstorfer, Landesrat Stefan Kaineder, AMS-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer und Sozialministerium-Landesstellenleiterin Mag.a Brigitte Deu sowie Wirtschaftskammer-OÖ-Präsidentin Mag.a Doris Hummer, Arbeiterkammer-OÖ-Präsident Dr. Johann Kalliauer, Industriellenvereinigung-OÖ-Präsident Dr. Axel Greiner und ÖGB-Landessekretär Stefan Guggenberger.


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