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Alessandro Wolf (l.), Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Alessandro Wolf (l.), Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Lidl erweitert Logistikzentrum in Laakirchen: 54-Mio.-Euro-Investition bis 2024 sichert Arbeitsplätze

12.02.2021

In nur sieben Monaten Bauzeit hat Lidl Österreich sein Lager- und Logistikzentrum in Laakirchen um 3.250 m2 erweitert. Mit dieser Investition von rund sieben Millionen Euro wurden 30 neue Arbeitsplätze geschaffen. Bis 2024 plant Lidl Österreich insgesamt 54 Millionen Euro in die Modernisierung des Standorts zu investieren. „Die Erweiterung des Lagers ist eine Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich. Dass damit auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden, ist ein wichtiges positives Signal in der Krise“, freut sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützte und begleitete die Betriebserweiterung bei den Widmungs- und Genehmigungsverfahren.


Das AMM-Team bereitet sich für den Future Mobility Cup 2021 vor. © FH OÖ
Das AMM-Team bereitet sich für den Future Mobility Cup 2021 vor. © FH OÖ

Einzigartiges Studium für Fahrzeugindustrie

08.02.2021

Der englischsprachige Masterstudiengang Automotive Mechatronics and Management am FH OÖ Campus Wels feiert heuer sein fünfjähriges Bestehen. In seiner Kombination von Inhalt, Internationalisierung und Kooperation mit Unternehmen ist er einzigartig in Österreich. Absolvent*innen haben teils beeindruckende Karrieren hingelegt. Unternehmen, die an einer Kooperation interessiert sind, sind jederzeit herzlich willkommen.


Mit der Lenzing AG ist einer der führenden Produzenten holzbasierter Cellulosefasern Partner im Projekt LEAP, in dem es um Abwärmenutzung geht. © Lenzing AG
Mit der Lenzing AG ist einer der führenden Produzenten holzbasierter Cellulosefasern Partner im Projekt LEAP, in dem es um Abwärmenutzung geht. © Lenzing AG

Industrie ohne fossile Energie

Fünf neue Vorzeigeprojekte in Oberösterreich

08.02.2021

Die Initiative „Vorzeigeregionen Energie“ hat sich zum Ziel gesetzt, mit innovativen Energietechnologien aus Österreich zukunftsfähige Lösungen für intelligente, sichere und leistbare Energie zu entwickeln. „Bei der jüngsten Förderausschreibung sind aus der Vorzeigeregion NEFI – New Energy for Industry fünf Projekte mit oberösterreichischer Beteiligung zum Zug gekommen“, freut sich Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner. „Das ist ein starkes Signal für den Standort Oberösterreich. Wir wollen damit die Vorreiterrolle Oberösterreich in der industriellen Produktion und in der Energieeffizienz gleichzeitig stärken.“


Paul Andrei Tutzu (2.v.r.), Geschäftsführer der FLUX GmbH, mit seinem Team © FLUX GmbH
Paul Andrei Tutzu (2.v.r.), Geschäftsführer der FLUX GmbH, mit seinem Team © FLUX GmbH

Braunauer Start-up entwickelt innovatives Messsystem für Cobots

05.02.2021

Die FLUX GmbH arbeitet an einem neuartigen Winkelmesssystem für kollaborative Roboter, sogenannte Cobots, das die Produktion der Industrie 4.0 auf ein völlig neues Level heben soll. Dank der Beratung durch die Expert*innen der oö. Standortagentur Business Upper Austria erhält das Start-up namhafte Fördersummen vom Bund und der EU.


Lavendel Feld Thaller November mit Grünstreifen in Sarleinsbach © Biokompetenzzentrum Schlägl
Auf den Feldern der Familie Thaller in Sarleinsbach zeigten sich im November die ersten Lavendelpflanzen. © Biokompetenzzentrum Schlägl

Das Mühlviertel duftet bald nach Provence

04.02.2021

Lavendel aus dem Mühlviertel? Ein Pilotprojekt im Lebensmittel-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria macht’s möglich: Drei Partner arbeiten daran, den Lavendelanbau im Mühlviertel zu etablieren, Ernte- und Aufbereitungstechniken zu entwickeln sowie innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Mühlviertler Granit-Lavendel soll zum neuen Markenzeichen für die Region werden.


600 Meter ist die Strecke zwischen dem Logistikzentrum von DB Schenker Österreich und dem Unternehmen BRP-Rotax in Gunskirchen lang, auf dem ein fahrerloser Transporter mit allwettertauglicher Sensorik getestet wird. © DigiTrans GmbH
600 Meter ist die Strecke zwischen dem Logistikzentrum von DB Schenker Österreich und dem Unternehmen BRP-Rotax in Gunskirchen lang, auf dem ein fahrerloser Transporter mit allwettertauglicher Sensorik getestet wird. © DigiTrans GmbH

Oberösterreich zeigt vor, wie autonomer Gütertransport allwettertauglich wird

29.01.2021

Autonomes Fahren muss bei jedem Wetter funktionieren und sicher sein, nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei Regen, Schnee oder Nebel. „Oberösterreich wird einmal mehr als Testregion für Autonomes Fahren auch international sichtbar, wenn es darum geht, autonomen Güterverkehr allwettertauglich zu machen. Auf einer Teststrecke in Gunskirchen wird in den kommenden drei Jahren der Einsatz eines fahrerlosen Elektrotransporters auch im öffentlichen Raum getestet – und das bei jeder Witterung. Dieses Forschungsprojekt wird von der EU mit 2,85 Mio. Euro gefördert“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner erfreut. Beteiligt an diesem Projekt mit dem Titel AWARD, das in Österreich von der Testregion DigiTrans GmbH geleitet wird, sind die beiden Unternehmen BRP-Rotax GmbH & Co KG und DB Schenker Österreich.


Maler Peter Mauritz (Mitte) und sein Team © PRIVAT
Maler Peter Mauritz (Mitte) und sein Team © PRIVAT

Initiative 1plus1: Lohnkostenförderung für ersten Mitarbeiter von EPU verlängert

28.01.2021

Die vor fünf Jahren gegründete Initiative 1plus1 wurde zu einem Erfolgsmodell, wie namhafte Beispiele zeigen. Rund 480 Ein-Personen-Unternehmen haben die Förderung bisher in Anspruch genommen und Mitarbeiter eingestellt. „Das für den Standort wichtige Programm wird 2021 fortgesetzt, weil es Ein-Personen-Unternehmen hilft, zu expandieren und den Schritt zum Arbeitgeber zu wagen“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Meilenstein für den Standort Oberösterreich: Der Wirtschaftspark Reichersberg bietet in den kommenden Jahren Raum für neue Betriebe und Arbeitsplätze. © Terra Cognita
Meilenstein für den Standort Oberösterreich: Der Wirtschaftspark Reichersberg bietet in den kommenden Jahren Raum für neue Betriebe und Arbeitsplätze. © Terra Cognita

Gemeinde Reichersberg schafft Raum für neue Betriebe und Arbeitsplätze im Innviertel

Mit dem Wirtschaftspark Reichersberg entsteht ein überregionaler Leitstandort

28.01.2021

Mit einer deutlichen Mehrheit von 13 zu 6 Stimmen hat der Reichersberger Gemeinderat in seiner gestrigen Sitzung die Umwidmung von 32 Hektar für die Errichtung eines Wirtschaftsparks in die Wege geleitet. „Damit haben wir die Grundlage für eine positive Entwicklung der Gemeinde und der gesamten Region Innviertel in den nächsten Jahren und Jahrzehnten geschaffen“, unterstreicht Bürgermeister Bernhard Öttl die überregionale Bedeutung des neuen Leitstandortes. 


Fit für die digitale Zukunft: Fördergeld für Digitale Kompetenzen & IT-Sicherheit

27.01.2021

Homeoffice, digital zusammenarbeiten – das Jahr 2020 hat es vor allem durch die Coronakrise gezeigt: Die zunehmende Digitalisierung bewirkt, dass quer durch alle Branchen und Sektoren immer mehr Arbeitskräfte mit entsprechenden Kompetenzen gesucht werden. Unternehmen, deren Mitarbeiter*innen und Arbeitsuchende werden in Oberösterreich auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter mit zahlreichen Maßnahmen aktiv unterstützt – unter anderem mit dem Qualifizierungsverbund „Digitale Kompetenz“. Bereits 117 Unternehmen nutzen den Verbund, um gemeinsam die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. „Digitale Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation, die für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Oberösterreich eine entscheidende Rolle spielt“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Daher wurde die Fördermöglichkeit nun bis 31.12.2021 verlängert.


Spatenstichfoto
© Land OÖ/Kraml

Oberösterreich auch in der Krise attraktives Pflaster für Betriebsansiedelungen

27.01.2021

„Attraktive Rahmenbedingungen machen sich gerade auch in schwierigen Zeiten bezahlt: So hat sich Oberösterreich auch in der Corona-Krise als gutes Pflaster für Betriebsansiedelungen erwiesen. Unsere Standortagentur Business Upper Austria hat im Vorjahr 137 Ansiedelungs- und Erweiterungsprojekte in Oberösterreich erfolgreich begleitet. Damit wurde in Oberösterreich auch im schwierigen Jahr 2020 nicht nur ein Investitionsvolumen von fast 690 Mio. Euro ausgelöst, sondern es sind insbesondere auch mehr als 2.165 neue Arbeitsplätze geschaffen worden“, zeigt sich Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner erfreut.


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