Detail

v.li.: Dipl.-Ing. Klaus Maier (Mitglied der W&H Geschäftsleitung), Dipl.-Ing. Peter Malata (Geschäftsführer W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH), Dipl.-Ing. (FH) Roman Seitweger (Geschäftsführer FMV Roschker GmbH), Karl Roschker (Firmengründer FMV Roschker
v.li.: Dipl.-Ing. Klaus Maier (Mitglied der W&H Geschäftsleitung), Dipl.-Ing. Peter Malata (Geschäftsführer W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH), Dipl.-Ing. (FH) Roman Seitweger (Geschäftsführer FMV Roschker GmbH), Karl Roschker (Firmengründer FMV Roschker GmbH), Franz Weinberger (oberösterreichischer Landtagsabgeordneter) und Stefan Fuchs (Bürgermeister Gemeinde Schalchen); Foto: W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH

FMV Roschker GmbH investierte 2,8 Mio. Euro

25.04.2016

In etwas mehr als 7-monatiger Bauzeit wurde das neue Gebäude der FMV Roschker GmbH auf einer Fläche von 2.500 m² in Schalchen bei Mattighofen errichtet. Insgesamt wurden 2,8 Mio. Euro in das Bauvorhaben sowie die Modernisierung des Maschinenparks investiert. Darüber freuen sich nicht nur die rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens, sondern auch Bürgermeister Stefan Fuchs, der damit einen modernen Industriebetrieb und wichtigen Arbeitgeber in der Gemeinde halten konnte.


Kinder mit sechs Herren u.a. LH. Stv. Stelzer
v.l.n.r: DI Thomas Führer (STIWA Group / Vertreter Unternehmensnetzwerk Softwarepark Hagenberg), Univ.-Prof. Mag. Dr. Meinhard Lukas (Leiter Softwarepark Hagenberg, Rektor Johannes Kepler Universität Linz), Dr. Gerald Reisinger (Geschäftsführer FH Oberösterrreich), Landeshauptmann-Stv. Mag. Thomas Stelzer, Ing. Thomas Eder (Vizebürgermeister Hagenberg i.M.), DI Dr. Wilfried Enzenhofer (Geschäftsführer Upper Austrian Research GmbH)

Mehr als 1.400 Technikinteressierte besuchten die Lange Nacht der Forschung im Softwarepark Hagenberg

22.04.2016

Die Lange Nacht der Forschung im Softwarepark Hagenberg war ein voller Erfolg! Am vergangenen Freitag, 22. April 2016, nahmen mehr als 1.400 BesucherInnen die Gelegenheit wahr, einen hautnahen Einblick in die spannende Welt der IT zu gewinnen. An 38 Stationen der Forschungsinstitute, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen aus dem Softwarepark konnten sich die BesucherInnen unter dem Motto „Softwarepark Hagenberg: RECHNE mit allem!“ über neueste Trends informieren und aktuelle Anwendungen ausprobieren.


V.l.: Dipl.-Bw. Axel Kühner, Vorstandsvorsitzender Greiner Holding AG, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Dr. Heiner Röhrl, CEO Primetals Technologies Austria; Foto: Land OÖ/Schauer
V.l.: Dipl.-Bw. Axel Kühner, Vorstandsvorsitzender Greiner Holding AG, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Dr. Heiner Röhrl, CEO Primetals Technologies Austria; Foto: Land OÖ/Schauer

Oö. Leitbetriebe tauchen in die Start-up-Szene ein

21.04.2016

In Oberösterreich soll mit „Start Up(per) Austria – Die oö. Strategie für mehr Gründungen“ die Anzahl der Unternehmensgründungen erhöht werden. Ein wesentliches Thema der neuen oö. Gründerstrategie ist die Frage, wie oberösterreichische Leitbetriebe und Start-ups näher zusammenrücken und somit voneinander profitieren können.


Gruppenbild mit 5 Personen. V.l.: Ing. Mag. Michael Wildling, Business Developer KTM, S.E. Dr. Ebadollah Molaei iranischer Botschafter aus Wien, Mag. Angelika Sery-Froschauer Vizepräsidentin WKO OÖ, DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business U
Die Podiumsdiskussion gab interessante Einblicke in iranische Geschäftspraktiken und kulturelle Gegebenheiten. V.l.: Ing. Mag. Michael Wildling, Business Developer KTM, S.E. Dr. Ebadollah Molaei iranischer Botschafter aus Wien, Mag. Angelika Sery-Froschauer Vizepräsidentin WKO OÖ, DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, Ing. Mag. Frederic Farhad Hadjari Projektmanager Roadmap to Iran - Automobil-Cluster mit iranischen Wurzeln, Dr. Georg Weingartner, Wirtschaftsdelegierter AußenwirtschaftsCenter Teheran.

Tipps vom Botschafter für angehende Iran-Exporteure

18.04.2016

Auch wenn heimische Unternehmen durch die traditionell guten Beziehungen zwischen dem Iran und Österreich einen Startvorteil haben: Beim Markteinstieg gilt es viele kulturelle Feinheiten und rechtliche Aspekte zu beachten. Diese waren Thema bei der Veranstaltung „Companies – start your engines“ mit dem iranischen Botschafter S.E. Dr. Ebadollah Molaei in Linz. „Rund 18 Prozent der österreichischen Exporte in den Iran kommen derzeit aus Oberösterreich, da gibt es natürlich viel Potenzial“, betont WK-Vizepräsidentin Mag. Angelika Sery-Froschauer. Werner Pamminger, Geschäftsführer von Business Upper Austria, stellte den Unternehmen das Projekt „Roadmap2Iran“ vor. „Der Automobil-Cluster unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg in den Iran, indem Themen von Vertrieb über interkulturelle Fragen bis hin zur operativen Auftragsabwicklung gemeinsam behandelt werden.“


Freude über die europäische Auszeichnung für das bundesländerübergreifende Cluster-Management: Niederösterreichs Wirtschafts-Landesrätin Petra Bohuslav und Oberösterreichs Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl.
Freude über die europäische Auszeichnung für das bundesländerübergreifende Cluster-Management: Niederösterreichs Wirtschafts-Landesrätin Petra Bohuslav und Oberösterreichs Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl.<br><i>Foto: Land Tirol/Die Fotografen</i>

Europäisches Gold Label bestätigt: Kunststoff- und Mechatronik-Cluster sind europaweit erstklassig

14.04.2016

Großer Erfolg für die beiden Cluster-Initiativen Mechatronik und Kunststoff: Das bundesländerübergreifende Clustermanagement Oberösterreich-Niederösterreich wurde bereits zum zweiten Mal mit dem Europäischen Gütezeichen "European Cluster Excellence Gold Label" ausgezeichnet.


v.l.: Peter Huber, WIFO-Institut, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Birgit Gerstorfer, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner-Pinter, Synthesis Forschung.  Foto: Land OÖ/Grilnberger
v.l.: Peter Huber, WIFO-Institut, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Birgit Gerstorfer, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner-Pinter, Synthesis Forschung; Foto: Land OÖ/Grilnberger

OÖ. Gipfel zu wachsender Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel

13.04.2016

Angesichts der großen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt in Oberösterreich hat Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl zu einem „OÖ. Arbeitsmarktgipfel“ eingeladen. Vertreter folgender Institutionen waren anwesend: Arbeitsmarktservice OÖ, Sozialministerium-Service OÖ, Wirtschaftskammer OÖ, Arbeiterkammer OÖ, ÖGB OÖ und die Industriellenvereinigung OÖ.


(v. l.) Heinz Jellmaier (Projektleiter Wirtschafsservice Wels), Dietmar Aigenberger (Projektmanager Business Upper Austria), Peter Jungreithmair (Geschäftsführer Wels Marketing und Tourismus GmbH), Stadtrat Peter Lehner, Christian Lindinger (Geschäftsf
(v. l.) Heinz Jellmaier (Projektleiter Wirtschafsservice Wels), Dietmar Aigenberger (Projektmanager Business Upper Austria), Peter Jungreithmair (Geschäftsführer Wels Marketing und Tourismus GmbH), Stadtrat Peter Lehner, Christian Lindinger (Geschäftsführer Wels Betriebsansiedlung GmbH), Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger, eww-Direktor Florian Niedersüß, Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria), Michaela Petz (Leiterin AK Wels), Manfred Spiesberger (Leiter WK Wels); Foto: Stadt Wels

Wels stellt „neues“ Wirtschaftsservice vor

12.04.2016

Wels bündelt durch das Wirtschaftsservice Wels (WSW) die Kräfte am Wirtschaftsstandort. Sämtliche Aktivitäten im Standortmarketing und der Betriebsansiedlung sind in dieser neuen Netzwerkstruktur koordiniert und vernetzt. Mit dem Wirtschaftsservice Wels werden somit die Dienstleistungen und der Service für bestehende und neue Betriebe in Wels auf eine neue Ebene gestellt und die Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum und Beschäftigung weiter verbessert. Im Vordergrund stehen die Sicherung und die Schaffung von Arbeitsplätzen am Standort.


v.l.n.r.: neuer INKOBA-Obmann Bgm. Josef Wögerbauer aus Niederkappel, ehemal. Obmann Rudolf Kehrer, GF Maria Jäger – Gemeindeamt Niederkappel, GF Herbert Ortner – Fa. ÖkoFEN, Klara Wagner und Werner Pamminger - Business Upper Austria
v.l.n.r.: neuer INKOBA-Obmann Bgm. Josef Wögerbauer aus Niederkappel, ehemal. Obmann Rudolf Kehrer, GF Maria Jäger – Gemeindeamt Niederkappel, GF Herbert Ortner – Fa. ÖkoFEN, Klara Wagner und Werner Pamminger - Business Upper Austria

Neuer Obmann für den Wirtschaftsverband Donau-Ameisberg

12.04.2016

Der Wirtschaftsverband Donau-Ameisberg blickt auf zwölf erfolgreiche Jahre zurück. Der Erfolg ist zu einem großen Teil dem großartigen und ehrenamtlichen Engagement des Gründungsobmann Rudolf Kehrer zu verdanken. Ohne sein Verhandlungsgeschick hätte sich die Europazentrale der Firma ÖkoFEN nicht in Niederkappel angesiedelt und es wären in der Region weit weniger Arbeitsplätze erhalten geblieben und geschaffen worden. Anlässlich der 13. Verbandsversammlung übergab Rudolf Kehrer seine Funktion an den Niederkappler Bürgermeister Josef Wögerbauer.


v.l.: Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl; FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer, FH OÖ Fakultät für Management, Campus Steyr; Patrick Steinwendner, Director Lifetime Services, TGW Mechanics, Wels, sowie Ing. DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsf
v.l.: Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl; FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer, FH OÖ Fakultät für Management, Campus Steyr; Patrick Steinwendner, Director Lifetime Services, TGW Mechanics, Wels, sowie Ing. DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria; Foto: Land OÖ / Stinglmayr

Innovative Dienstleistungen bringen Mehrwert für Oberösterreichs Unternehmen

11.04.2016

Wie werden qualitativ hochwertige, aber trotzdem austauschbare Produkte und Dienstleistungen in einer globalisierten Wirtschaft einzigartig – und damit wertvoll für die Kunden?

 

Mit dieser Frage sind auch erfolgreiche (Produktions-)Unternehmen aus Oberösterreich immer häufiger konfrontiert. Die Leitinitiative Service Innovation begegnet genau dieser Herausforderung und unterstützt dadurch die Unternehmen.


Wirtschaftspark Innviertel ist komplett: Stadt Ried stimmt für Gemeindeverband

08.04.2016

Einstimmig hat der Rieder Gemeinderat den Beitritt zum Gemeindeverband des Bezirkes Ried beschlossen und so den Weg für den Wirtschaftspark Innviertel freigemacht. Das Projekt Wirtschaftspark Innviertel wurde von den Experten der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria begleitet und ist in dieser Form österreichweit einzigartig: Erstmals arbeiten drei Bezirke bei der Entwicklung und Besiedelung von Betriebsflächen zusammen.


1062 Einträge | 107 Seiten