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v.l.: Wilfried Enzenhofer, Gerald Murauer, Markus Achleitner und Ingolf Schädler © Land OÖ/Daniel Kauder
v.l.: Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer Upper Austrian Research GmbH, Gerald Murauer, Geschäftsführer Silicon Austria Labs (SAL), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Ingolf Schädler, Vorsitzender des Aufsichtsrates von SAL. © Land OÖ/Daniel Kauder

In OÖ soll Zentrum für 6G-Forschung entstehen – neuer Standort von Spitzenforschungszentrum in Linz

08.10.2021

„Industrie 4.0“, „Fabrik der Zukunft“, „Smart Factory“ – die Digitalisierung verändert die produzierende Wirtschaft grundlegend. Die 6. Generation der Drahtloskommunikation, auch 6G genannt, wird eine Maschine-zu-Maschine-Kommunikation nahezu in Echtzeit ermöglichen. Das eröffnet völlig neue Geschäftschancen für die digitalisierte industrielle Produktion. Obwohl voraussichtlich erst gegen Ende des Jahrzehnts marktreif, wird bei Silicon Austria Labs (SAL) in Linz bereits jetzt an den grundlegenden Technologien für 6G geforscht. Mit dem Umzug in neue Labor- und Büroräumlichkeiten im Science Park 4 werden Team und Kapazitäten derzeit weiter ausgebaut.


Auditorium 3. Nachhaltigkeitsbrunch
Der 3. Nachhaltigkeitsbrunch von CTC, OÖNachrichten und UNICONSULT war gut besucht © Business Upper Austria

Nachhaltigkeitsbericht: Pflicht ab 2023

06.10.2021

Ab 1. Jänner 2023 sind Unternehmen ab 250 Mitarbeiter*innen und mit mehr als 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder mehr als 53 Mio. Euro Bilanzsumme zu Nachhaltigkeitsberichten verpflichtet. Das betrifft in etwa 1.700 Firmen in Österreich. Was auf die Unternehmen genau zukommt und wie sie damit am besten umgehen, war Thema beim 3. Nachhaltigkeitsbrunch, den der Cleantech-Cluster gemeinsam mit den OÖNachrichten und UNICONSULT veranstaltete.


Winklermarkt-Chef Josef Strutz-Winkler ist Nachhaltigkeit ein großes Anliegen
Winklermarkt-Chef Josef Strutz-Winkler ist Nachhaltigkeit ein großes Anliegen © Business Upper Austria

Bis 2030: Oberösterreichs Fahrplan für nachhaltige Kunststofflösungen

04.10.2021

Kunststoff und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch. Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria hat eine Initiative gestartet, um zu zeigen, dass nachhaltige Kunststofflösungen möglich sind.


v.l.: framag-Geschäftsführer Roland Haas, framag-Eigentümer Mag. (FH) Roland Maly und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. © Land OÖ / Denise Stinglmayr
v.l.: framag-Geschäftsführer Roland Haas, framag-Eigentümer Mag. (FH) Roland Maly und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. © Land OÖ / Denise Stinglmayr

3,3-Mio.-Euro-Investition zum 40-Jahr-Jubiläum von framag Industrieanlagenbau

Neue Halle in Frankenburg ist Bekenntnis zum Standort am Hausruck und schafft Arbeitsplätze & regionale Wertschöpfung

27.09.2021

Seit mehr als 40 Jahren ist die framag Industrieanlagen GmbH bereits am Standort Frankenburg am Hausruck tätig. Anlässlich der Jubiläumsfeier wurde auch eine neue Halle feierlich eröffnet: „Diese 3,3-Mio.-Euro-Investition sichert nicht nur den Standort langfristig ab, sondern schafft auch zusätzliche Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung. Die neue Produktionshalle steht mit einer hochmodernen Photovoltaikanlage auch für nachhaltiges und ökologisches Bauen“, betonte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Eröffnung.


Michael und Theresa Falkinger aus Putzleinsdorf freuen sich über die erste Lavendelblüte
Michael und Theresa Falkinger aus Putzleinsdorf freuen sich über die erste Lavendelblüte © Christian Fidler

Das Mühlviertel in zartem Lila

Erste Granit-Lavendel-Ernte und Provence-Exkursion

27.09.2021

Seit fast einem Jahr läuft nun das Kooperationsprojekt „Mühlviertler Granit-Lavendel“ im Lebensmittel-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria. Während das Projektteam eine Studienreise in die Provence zu den Lavendelproduzenten der Region Drôme unternahm, begann auf den Lavendelfeldern zuhause die erste Blüte. Die Exkursion soll zum Gelingen des Mühlviertler Projekts beitragen. Der Besuch eines französischen Beraters im Mühlviertel wird gerade geplant.


Dr. Horst Wiesinger (re.) bekommt die goldene Ehrennadel der Eurochambres von deren Präsident Dr. Christoph Leitl überreich
Dr. Horst Wiesinger (re.) bekommt die goldene Ehrennadel der Eurochambres von deren Präsident Dr. Christoph Leitl überreicht © Cityfoto/Katouly

„Mister Metallurgie“ Horst Wiesinger feierte seinen 80er nach

23.09.2021

Mit coronabedingter Verspätung, aber umso intensiver feierte kürzlich der ehemalige VAI-Vorstandschef Prof. Dr. Horst Wiesinger in der Voestalpine Stahlwelt seinen 80. Geburtstag nach.


Gruppenfoto: Ing. Stefan Mayer, (Landesinnungsmeister-Stellvertreter Bau OÖ), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Harald Kopececk, MBA (Leiter der Bauakademie), Erich Gaffal (Manager Möbel- und Holzbau-Cluster)
v.l.: Ing. Stefan Mayer, (Landesinnungsmeister-Stellvertreter Bau OÖ), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Harald Kopececk, MBA (Leiter der Bauakademie), Erich Gaffal (Manager Möbel- und Holzbau-Cluster) © BAUAkademie BWZ OÖ/Johann Stadler

1. OÖ Bau-Symposium: Bauwirtschaft blickt in digitale Zukunft

22.09.2021

Ob Holz oder Ziegel, vom Planen bis zum Betreiben – die Digitalisierung kennt in der Bauwirtschaft keine Grenzen. Über alle Gewerke und Phasen hinweg bietet sie daher enorme Chancen. Diese wurden von den 100 Teilnehmer*innen des 1. OÖ Bau-Symposiums am Donnerstag, 16. September, in der BAUAkademie BWZ OÖ Steyregg mit 16 Expert*innen ausgelotet – sowohl aus der Perspektive der Auftraggeber als auch der Auftragnehmer.


V. l.: a.Univ.-Prof. DI Dr. Josef Küng (JKU), FH-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Michael Affenzeller (SWPH), Softwarepark-Gründer O.Univ. Prof. Dr.phil. Dr.h.c.mult. Bruno Buchberger, Baumeister und Architekt DI Markus Fahrner, Abgeordnete zum Nationalrat Mag.ᵃ Johanna Jachs, Dr.in Sonja Mündl (SWPH), Bürgermeister David Bergsmann, Vizepräsident KommR DI Dr. Clemens Malina-Altzinger (WKO) © Softwarepark Hagenberg

Gesamter Business Campus im Softwarepark Hagenberg eröffnet

20.09.2021

Im Softwarepark Hagenberg stellte die Fahrner GmbH alle Bürogebäude des Business Campus One samt Erweiterung fertig. Am 17.09.2021 lud Firmenchef Markus Fahrner deshalb zur feierlichen Gesamteröffnung des Komplexes. 


Gruppenfoto: DI Dr. Gerhard Dimmler, Leiter globale F&E ENGEL Austria GmbH und Beiratssprecher Mechatronik-Cluster, Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Ing. Günther Schallmeiner, MBA, Leiter Siemens-Niederlassung Oberösterreich
v.l.: DI Dr. Gerhard Dimmler, Leiter globale F&E ENGEL Austria GmbH und Beiratssprecher Mechatronik-Cluster, Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Ing. Günther Schallmeiner, MBA, Leiter Siemens-Niederlassung Oberösterreich © Land OÖ/Lisa Schaffner

Digitalisierungsschub für Oberösterreichs Wirtschaft

4,8 Mio. Euro schwere Förderausschreibung für Digitale Transformation

17.09.2021

Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche. Sie stellt die Basis für die Weiterentwicklung neuester Technologien dar und ist somit Weichensteller für die oberösterreichische Wirtschaft und Industrie. Oberösterreichs Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 stellt die Schaffung von Wissen und Wertschöpfung durch die Nutzung von Daten sowie die Verwertung des Innovationspotenzials neuer Technologien in den Fokus. Im Rahmen dieses Programms werden nun rund 4,8 Millionen Euro für den Fördercall „Digitale Transformation“ zur Verfügung gestellt. F&E-Projekte zur Weiterentwicklung digitaler Lösungen in Unternehmen sowie der Innovationstransfer von Wissenschaft zu Wirtschaft werden damit gefördert.


V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Univ.- Prof. Dr. Teodoro D. Cocca, Johannes Kepler Universität Linz. © Land OÖ/Greindl
V.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Univ.- Prof. Dr. Teodoro D. Cocca, Johannes Kepler Universität Linz. © Land OÖ/Greindl

5 Thesen für den Standort Oberösterreich

Krisen-Erfahrungen als Rückenwind für Oberösterreich im Wettbewerb der Regionen nutzen

17.09.2021

Nicht nur verschiedene Studien, sondern auch die aktuellen Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten belegen, dass Oberösterreich besser durch die Krise gekommen ist als andere: Oberösterreichs Wirtschaftsmotor brummt wieder, mehr Menschen als je zuvor haben in unserem Bundesland eine Beschäftigung und die Unternehmen investieren, treiben Innovationen voran und schaffen Arbeitsplätze. Es ist das klare Ziel, dass der starke Aufschwung Oberösterreichs nach der Corona-Krise trotz sehr unsicherer Zeiten und schwieriger Herausforderungen zu einer langfristigen Erfolgsgeschichte wird. Dafür wurde der 1,2 Milliarden Euro "Oberösterreich-Plan" geschnürt, mit dem das Bundesland gestärkt aus der Krise hervorgehen soll.


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