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Leonding: Mehr Transparenz bei Standortentwicklung © Stadtgemeinde Leonding
v.l.n.r.: Geschäftsführerin Susanne Steckerl (Agentur für Standort und Wirtschaft Leonding), Wirtschaftsstadtrat Karl F. Velechovsky, Geschäftsführer Werner Pamminger (Business Upper Austria) und Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek. © Stadtgemeinde Leonding

Mehr Transparenz bei Standortentwicklung

Leonding und die Standortagentur des Landes unterzeichnen Kooperationsvertrag

18.05.2020

Die Stadtgemeinde Leonding ist ein Vorreiter für nachhaltige Standortentwicklung. Denn die Linzer Nachbarstadt ist sowohl ein beliebtes Wohngebiet als auch ein bei Unternehmen nachgefragter Betriebsstandort. Die Agentur für Standort und Wirtschaft Leonding hat sich schon jetzt um Transparenz, Service und Lebensqualität bei Betriebsansiedlungen gekümmert. Nun hat Leonding mit Business Upper Austria, der Standortagentur des Landes Oberösterreich, einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.


Lennart Winzer hat ein sechsmonatiges Praktikum zu Business Upper Austria gemacht ©Business Upper Austria
Lennart Winzer hat ein sechsmonatiges Praktikum zu Business Upper Austria gemacht ©Business Upper Austria

Praktikum bei der oö. Standortagentur – Interview mit Lennart Winzer

18.05.2020

Lennart Winzer studiert Wirtschaftsgeographie an der Leibniz-Universität in Hannover. Um Praxiserfahrungen zu sammeln, ist er für ein sechsmonatiges Praktikum zu uns gekommen und hat mehrere Abteilungen tatkräftig unterstützt. Wir haben nachgefragt, wie es ihm bei uns gefallen hat.


Die Wertstofftonne hat einen reduzierten CO2 Footprint © Europlast
Die Wertstofftonne hat einen reduzierten CO2 Footprint © Europlast

Mülltonne: Auslaufmodell und Zukunftsprodukt

13.05.2020

Bin-up.AT nennt sich ein Projekt im Kunststoff-Cluster, das aus Mülltonnen echte Wertstofftonnen machen will. Die Behälter sollen zu 100 Prozent aus Post-Consumer Kunststoffrezyklat hergestellt werden, das regional gesammelt und rezykliert wird. Die Wertstofftonne hat deshalb einen minimalen ökologischen Fußabdruck und schafft außerdem noch mehr Anreiz zur Mülltrennung.


Sujet von Digital Starter Upgrade © WKOOE
© WKOOE

DIGITAL STARTER UPGRADE

Richtlinien sind online

06.05.2020

Förderprogramm von Land OÖ und WKO Oberösterreich um Chancen der Digitalisierung zu nutzen – holen Sie sich bis zu € 24.500,- Förderung. Unternehmen werden beim nächsten Schritt in der betrieblichen Digitalisierung unterstützt.


Gesichtsabdeckung © Rosenbauer
Gesichtsabdeckung © Rosenbauer

Kunststoff rettet Leben

05.05.2020

Ob Atemschutzmasken, Acrylglas-Schutz oder medizinisches Material: Die Corona-Krise zeigt deutlich, dass unsere Gesellschaft auf Kunststoff angewiesen ist. Die Diskussion, ob das Material mit seinem ramponierten Image aus unserem Leben verschwinden soll, ist durch die Pandemie verstummt. Zahlreiche Unternehmen aus Oberösterreich leisten mit ihren Erzeugnissen einen wichtigen Beitrag, um den gesundheitlichen Kollateralschaden in Grenzen zu halten.


Manfred Luger © Privat
Manfred Luger - Neuer Leiter Human Capital Management © Privat

OÖ. Standortagentur mit neuer Anlaufstelle zum Thema Fachkräfte

04.05.2020

Die neue Abteilung Human Capital Management hat mit Manfred Luger einen neuen Leiter. Human Capital Management ist die Anlaufstelle für Betriebe und Personalverantwortliche für die Bereiche Fachkräftesicherung, Personalmanagement und Organisationsentwicklung. Derzeit unterstützen die Expert/innen in der OÖ. Unternehmens-Taskforce bei Beratung über Corona-Hilfsmaßnahmen des Bundes und des Landes OÖ. .


Fleisch- und Wurstprodukte von Sonnberg Biofleisch sind unter Schutzgasatmosphäre verpackt länger haltbar © Sonnberg
Fleisch- und Wurstprodukte von Sonnberg Biofleisch sind unter Schutzgasatmosphäre verpackt länger haltbar © Sonnberg

Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung

Neues Projekt erforscht Verlängerung der Haltbarkeit durch innovative Schutzgase

29.04.2020

Fleisch und Fleischprodukte verderben schnell, wenn sie nicht richtig gelagert oder verpackt werden. Daher landet ein Teil dieser wertvollen Lebensmittel im Müll, was ihre Ökobilanz verschlechtert. Ein bundesländerübergreifendes Forschungsprojekt im Lebensmittel-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria sowie jenem der Wirtschaftsagentur des Landes NÖ, ecoplus, will jetzt untersuchen, ob innovative Gasmischungen dazu geeignet sind, Fleisch in Schutzgasverpackungen (Modified Atmosphere Packaging/MAP) länger haltbar zu machen.


Das CoLT Prüf- und Testcenter führt chemische, physikalische und mechanische Materialprüfungen nach Kundenwunsch aus. Zu den Kunden zählen regionale sowie internationale Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. © FACC/Bartsch
Das CoLT Prüf- und Testcenter führt chemische, physikalische und mechanische Materialprüfungen nach Kundenwunsch aus. Zu den Kunden zählen regionale sowie internationale Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. © FACC/Bartsch

Rasch reagiert: Desinfektion aus dem Innviertel

24.04.2020

Eigentlich betreibt Christoph Schöndorfer mit seiner CoLT GmbH ein Prüf- und Testlabor für verschiedenste Branchen. Seit einigen Wochen stellt er ein Desinfektionsmittel nach WHO-Rezept her.


Der Redlhamer Kunststoff-Maschinenbauer SML stellt eine Anlage zur Produktion von Schutzkleidung zur Verfügung © SML
Der Redlhamer Kunststoff-Maschinenbauer SML stellt eine Anlage zur Produktion von Schutzkleidung zur Verfügung © SML

Cluster vernetzen mit Branchenwissen

22.04.2020

Schutzmasken, Overalls und Laborkapazitäten haben momentan eines gemeinsam: stark nachgefragt, aber schwer zu bekommen. Wenn gewohnte Lieferketten unterbrochen sind oder Nachfrage nach seltenen Produkten und Lösungen besteht, schlägt die große Stunde der Branchencluster. Denn dort gibt es tiefes Branchenwissen und breites themenübergreifendes Know-how.


Screenshot Umfrage Forward Supply Chain
Umfrage Forward Supply Chain

Frühwarnsystem gegen Versorgungs-Engpässe

19.04.2020

Die globale Corona-Pandemie verdeutlicht, dass auch die besten Wirtschaftssysteme durch eine Ausnahmesituation ins Wanken geraten können. Bei einer derart virulenten Krise ist der Erhalt der Infrastruktur oberstes Gebot. Die Lieferketten vom Rohmaterial bis hin zum Kunden müssen funktionieren. Aus diesem Grund baut der Verein Netzwerk Logistik für den nationalen Krisenstab ein Frühwarnsystem auf, um kurz- und mittelfristige Engpässe zu verhindern. Damit das „Radar“ optimal funktioniert, werden Unternehmen dringend ersucht, ihre Daten via Online-Tool zu übermitteln. Das Monitoring umfasst 13 Branchen.


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