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Der Standort OÖ profitiert von der Kooperation Land OÖ – FFG: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth. © Land OÖ
Der Standort OÖ profitiert von der Kooperation Land OÖ – FFG: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth. © Land OÖ

OÖ gewinnt weiter an Forschungsstärke

Mehr als ein Fünftel der FFG-Förderungen konnten abgeholt werden

25.06.2019

Die Förderstatistik der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) liegt vor und zeigt einen kräftigen Förderschub für Oberösterreich: „2018 war für oberösterreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Abholung von FFG-Förderungen ein sehr erfolgreiches Jahr: Gesamt flossen 136 Millionen Euro an FFG-Mitteln nach Oberösterreich – das entspricht einer beeindruckenden Steigerung von rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Fünftel der österreichweiten FFG-Förderungen. Oberösterreich gewinnt damit weiter an Forschungsstärke und Innovationskraft, davon profitiert der Standort massiv“, so Oberösterreichs Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und die beiden FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Klaus Pseiner.


HR-Reifegradmodell startet Praxistest

24.06.2019

Die digitale Transformation mischt auch den Bereich Human Resources kräftig auf. Die geforderten Mitarbeiterfähigkeiten verändern sich – es stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihr HR-System auf diese Veränderungen hin vorbereiten und anpassen können. Das Netzwerk Humanressourcen der oö. Standortagentur Business Upper Austria hat daher gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik (IAA) an der JKU Linz ein Modell zur Messung der individuellen Reife des HR-Systems eines Unternehmens in Bezug auf Industrie 4.0 entwickelt. Nun wird es aus der Wissenschaft in die Praxis übersetzt.


Bgm. Andreas Rabl, Vize-Bgm. Gerhard Kroiß, FH-Prof. Gernot Zitzenbacher, Renate Pyrker, Wolfgang Bohmayr, Klaus Krobath, Michael Heindl, Elke Oberperfler und Rena Gruber mit den SchülerInnen der NMS 5 Mozartstraße, die am Projekt ART:enreich teilgenommen haben © FH OÖ
Bgm. Andreas Rabl, Vize-Bgm. Gerhard Kroiß, FH-Prof. Gernot Zitzenbacher, Renate Pyrker, Wolfgang Bohmayr, Klaus Krobath, Michael Heindl, Elke Oberperfler und Rena Gruber mit den SchülerInnen der NMS 5 Mozartstraße, die am Projekt ART:enreich teilgenommen haben © FH OÖ

Publikumsvoting für 300 m langes Kunstwerk in der Neustadt-Unterführung

Kooperationsprojekt ART:enreich in Wels

18.06.2019

Kinder und Jugendliche für Technik begeistern, Talente entdecken und dabei ein Gesamtkunstwerk schaffen – das sind die Ziele des Projekts ART:enreich in Wels. Welser Schüler liefern dabei Ideen zur Verschönerung der Unterführung Neustadt. Vier Projekte haben es ins Finale geschafft. Am 17. Juni startete das Online-Publikumsvoting. www.wels.at/voting


v.l.: Martin Hackl (Beiratssprecher Cleantech-Cluster/Fa. Fronius), Gerhard Dell (Landesenergiebeauftragter und GF OÖ Energiesparverband), Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner, Christiane Egger (CTC-Managerin) und Christian Maurer (CTC-Manager) © Land OÖ / Daniel Kauder
v.l.: Martin Hackl (Beiratssprecher Cleantech-Cluster/Fa. Fronius), Gerhard Dell (Landesenergiebeauftragter und GF OÖ Energiesparverband), Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner, Christiane Egger (CTC-Managerin) und Christian Maurer (CTC-Manager) © Land OÖ / Daniel Kauder

Die Rolle des Wasserstoffs auf dem Weg in die Energie-Zukunft – Cleantech-Cluster lud zur Diskussion

17.06.2019

Welche Rolle wird Wasserstoff in der Zukunft spielen? In welchen Bereichen der Energieversorgung kann er sinnvoll eingesetzt werden? Wie kann eine Nutzung in Oberösterreich konkret aussehen? Das waren die Kernfragen des kürzlich stattgefundenen OÖ. Wasserstoff-Forums, zu dem der Cleantech-Cluster seine Mitglieder in den Redoutensaal eingeladen hatte.


v.l.n.r.: Peter Ily Huemer (Eigentümer), Mag. Thomas Stelzer (Landeshauptmann OÖ), Magdalena Meergraf (Moderatorin), Ing. Karl Stöger (Geschäftsführer) © SML
v.l.n.r.: Peter Ily Huemer (Eigentümer), Mag. Thomas Stelzer (Landeshauptmann OÖ), Magdalena Meergraf (Moderatorin), Ing. Karl Stöger (Geschäftsführer) © SML

Oberösterreich als Basis für weltweiten Erfolg

Kunststoffmaschinen-Hersteller SML eröffnete in Redlham neue Unternehmenszentrale

17.06.2019

Der Kunststoffmaschinen-Hersteller SML eröffnete am Freitag in Redlham seine neue errichtete Unternehmenszentrale. Mit dieser Investition unterstreicht SML die Verbundenheit mit Oberösterreich und das Bekenntnis zur Produktion „Made in Austria“ als wichtiges Qualitätskriterium im Maschinenbau. Bei der Standortsuche wurde das Unternehmen durch die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützt.


v.r.n.l.: Dir. Walter Mayr, GL Raiffeisenbank Region Freistadt; Mag. Robert Eckmair, VD-Dir.-Stv. RLB OÖ.; Bgm. Martin Dammayr, Michaelnbach; Dr. Bernhard Ploier, GF Realtreuhand Baulandentwicklung und Bauträger GmbH.; Dr. Tanja Spennlingwimmer, Business Upper Austria; Dr. Norman Eichinger, GF Raiffeisenverband OÖ; Franz Tauber, Business Upper Austria
v.r.n.l.: Dir. Walter Mayr, GL Raiffeisenbank Region Freistadt; Mag. Robert Eckmair, VD-Dir.-Stv. RLB OÖ.; Bgm. Martin Dammayr, Michaelnbach; Dr. Bernhard Ploier, GF Realtreuhand Baulandentwicklung und Bauträger GmbH.; Dr. Tanja Spennlingwimmer, Business Upper Austria; Dr. Norman Eichinger, GF Raiffeisenverband OÖ; Franz Tauber, Business Upper Austria © Fotografie Strobl

Regionales Kapital für regionale Projekte

13.06.2019

Ausreichend Flächen für Betriebsansiedlungen und leistbarer Wohnraum für Familien – Grund und Boden werden immer mehr zum Engpass bei der Entwicklung von Gemeinden. Welche Möglichkeiten es gibt, dem entgegenzuwirken, zeigten Experten anhand von Beispielen aus der Praxis beim Netzwerkpartnerdialog auf, zu dem die oö. Standortagentur Business Upper Austria gemeinsam mit der Raiffeisenbank Region Freistadt am 4. Juni lud. Thema dabei war, regionales Kapital für die regionale Entwicklung zu mobilisieren.


KI-Forschungsprojekt in Hagenberg erhielt Zuschlag bei Bundesförderung COMET-K-Module

11.06.2019

Im Rahmen der ersten Ausschreibung des COMET-Förderprogrammes K-Module des Bundes, mit dem neue Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ermöglicht werden sollen, erhielt auch ein Projekt aus Oberösterreich den Zuschlag.


Die Teilnehmer profitieren von den Themenworkshops, dem Austausch mit Gleichgesinnten, aber auch von neuen Inputs durch den Branchenmix der Unternehmen © Business Upper Austria
Die Teilnehmer profitieren von den Themenworkshops, dem Austausch mit Gleichgesinnten, aber auch von neuen Inputs durch den Branchenmix der Unternehmen © Business Upper Austria

Qualitätsmanagement im Dialog

Bei der Qualitätsmanagement Plattform arbeiten Partnerunternehmen des Kunststoff-, Automobil- und Mechatronik-Cluster zusammen

05.06.2019

Mit einer clusterübergreifenden Veranstaltungsreihe wurde ein weiteres Leuchtturmprojekt zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich realisiert. Vertreter namhafter Unternehmen teilen in einem kleinen, elitären Kreis ihre Erfahrungen zum Thema Qualitätsmanagement. Die Treffen sind von einer effizienten Kommunikation geprägt. Der offene Dialog schafft im gesamten Projekt eine Kultur des Qualitätsbewusstseins.


Podiumsdiskussion
v. l.: DI Manfred Hackl, EREMA Group, DI Christian Mayr, Kunststoff-Cluster; Bernhard Baumberger, Walter Kunststoffe GmbH, Dr. Markus Schopf, Borealis Group, DI Roman Eberstaller, Sunpor Kunststoff GmbH, Univ.-Prof. Dr. DI Christian Paulik, Institut für die Chemie organischer Stoffe, JKU Linz © Business Upper Austria

Kunststoff: Wie Kreislaufwirtschaft gelingt

Fachtagung – Im Spannungsfeld zwischen mechanischem und chemischem Recycling

28.05.2019

Roboter und Röntgenstrahlen sortieren Kunststoffe, Pyrolyse als alternatives Recyclingverfahren und Polyolefine als Verpackungsmaterial der Zukunft: Das waren einige der Themen der Kunststoff-Cluster Fachtagung „Kreislaufwirtschaft – Im Spannungsfeld zwischen mechanischem und chemischem Recycling“. Mehr als 100 Besucher hörten am 20. Mai spannende Vorträge an der Johannes Kepler Universität Linz zur Vernetzung von Kunststoff-Branche und Abfallwirtschaft.


Sportschuh aus dem 3D-Drucker: Nur eines der Forschungsprojekte aus OÖ, das die Berliner beeindruckte. © Frederik Ferschke
Sportschuh aus dem 3D-Drucker: Nur eines der Forschungsprojekte aus OÖ, das die Berliner beeindruckte. © Frederik Ferschke

Mitten in Berlin: Oberösterreich zeigt auf

28.05.2019

Kulinarische Schmankerl aus dem Land ob der Enns sind zumindest manchen Berlinern noch bekannt. Wo dieses Oberösterreich aber liegt und was es dort zu entdecken gibt, schon weniger. „Das ist der beste Beweis dafür, wie wichtig es ist, als Standort im Ausland aufzuzeigen. Mit unserem Pop-up-Store in Berlin und München machen wir genau das: Wir zeigen Oberösterreich in seiner Vielfalt, aber auch mit seinen Spitzenleistungen“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


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