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Gruppenfoto von Kofler, Mayrhofer, Rübig, Strugl, Lukas_Land_OOE_Grilnberger_09.01_web
v. l.: Georg Kofler (JKU), Michael Mayrhofer (JKU), Spartenobmann Günther Rübig, Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl, Rektor Meinhard Lukas, Copyright: Land OOE/Grilnberger

Neues Lab for Digital Transformation and Law an der JKU

10.01.2018

Datenbasierte Wertschöpfung, automatisierte Produktion und die neuen Geschäftsmodelle in der digitalisierten Wirtschaft haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft und Gesellschaft und stellen nationale Rechtssysteme vor große Herausforderungen. Die JKU als größte Forschungs- und Bildungseinrichtung des Landes hat nicht nur die Aufgabe, den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen – sie gestalten die digitale Transformation auch aktiv mit. Mit dem Linz Institute of Technologie (LIT) bietet sich durch den interdisziplinären Ansatz die Chance, nicht nur die technologischen Forschungen in Oberösterreich voranzutreiben, sondern im Rahmen des Lab for Digital Transformation and Law auch die rechtlichen Veränderungen und Erfordernisse der Digitalisierung zu beleuchten.


Initiative 1Plus1 läuft 2018 weiter

29.12.2017

Die erste Mitarbeiterin/den ersten Mitarbeiter anzustellen, ist für Ein-Personen-Unternehmen ein großer Schritt. Eine wertvolle Unterstützung bietet in dieser Phase die Initiative 1plus1, die 2015 im Rahmen der Wachstumsstrategie des Landes OÖ gestartet wurde. Knapp 230 Ein-Personen-Unternehmen nahmen bislang die Förderung in Anspruch. Das bedeutet gleichzeitig, dass 230 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Erfreulicherweise ist die Nachfrage ungebrochen. Die Initiative wird daher 2018 in die Verlängerung gehen.


Ziel von Intelligenten Spezialisierungen ist u.a. die Stärkung der regionalen Innovationssysteme. Foto: BAK Economics

Lernen wie Intelligente Spezialisierung funktioniert

27.12.2017

Um der Herausforderung der wirtschaftlichen Modernisierung zu begegnen, muss Europa seine Regionen stärken und ihnen bei der Wertschöpfung helfen. Das bedeutet Innovation, Digitalisierung und Dekarbonisierung zu fördern sowie die Kompetenzen der Menschen zu entwickeln. Der Ansatz der Intelligenten Spezialisierung (Smart Specialisation Strategies), der 2014 in alle regionalpolitischen EU-Programme aufgenommen wurde, hat sich bewährt.


Firmengebäude in Landschaft mit Parkplatz davor
Der neue Firmensitz von Stein:Werk: Unternehmer Heinz Dissauer übersiedelte von der Steiermark an den INKOBA-Standort Perwang und investierte rund 800.000 Euro. Foto: Stein:Werk

Neue Ansiedlungen bringen INKOBA Perwang mehr als 90 Prozent Auslastung

22.12.2017

„Kurz vor Weihnachten konnten wir sechs neue Betriebsansiedlungen fixieren. Von den ursprünglich 50.000 m² Betriebsbaugebiet sind damit nur noch zirka 4.300 m² am Standort Perwang frei“, freut sich INKOBA-Geschäftsführer Josef Sulzberger, Bürgermeister von Perwang, über die erfolgreiche Entwicklung und hohe Auslastung von mehr als 90 Prozent der INKOBA Oberes Innviertel am Standort Perwang. 


Fünf Männer und eine Frau
Dr. Gerald REISINGER, Geschäftsführer FH OÖ GmbH, Bgm. Mag. Kathrin KÜHTREIBER-LEITNER, Hagenberg, Landeshauptmann Mag. Thomas STELZER, Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael STRUGL, DI Arch. Bmst Markus FAHRNER, fahrner GmbH, und Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard LUKAS, Johannes Kepler Universität Linz. Foto: Land OÖ / Daniel Kauder

Softwarepark Hagenberg wird zum Kompetenzzentrum für Informationssicherheit

14.12.2017

„Ein Hack kann nicht nur das Firmennetzwerk treffen, sondern genauso den Herzschrittmacher", sagt Univ.-Prof. Mag. Dr. Meinhard Lukas, Rektor der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Deshalb habe das Thema Informationssicherheit nicht nur eine hohe gesellschaftliche Relevanz - sie sei "für die Menschheit geradezu existenziell". Neun von zehn Industrieunternehmen waren laut KPMG Österreich in den vergangenen zwölf Monaten Opfer von Cyberangriffen. Gleichzeitig schafft Digitalisierung die Basis für neue Geschäftsmodelle, Beschäftigung und Chancen, sich im internationalen Wettbewerb zu positionieren. Oberösterreich als starker Produktionsstandort hat gute Karten, aus der digitalen Transformation der kommenden Jahre gestärkt hervorzugehen.


Drei Männer in Baustellenmontur mit Tablet auf Baustelle
Die App BauMaster im Einsatz auf einer Baustelle. Foto: www.blitzkinder.at

Baumeister entwickelte eigene App-Lösung für Baustellen

13.12.2017

Da es keine geeignete Software-Lösung gab, um die täglichen Herausforderungen einer Baustelle zu bewältigen, nahm Baumeister Walter Fürthauer aus Seewalchen am Attersee das Heft selbst in die Hand: Er gründete das Unternehmen PASit Software GmbH und entwickelte eine innovative Plattform, mit der sich Baustellen zentral einsehen und managen lassen: den BauMaster. Die App ist seit November am Markt und unter www.bau-master.com erhältlich.


Zwei Frauen und zwei Männer mit NEFI-Plakat und Österreich-Karte
Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael STRUGL, Hon. Prof. Mag. DI Dr. Brigitte BACH, MSc, Austrian Institute of Technology, DI Theresia VOGEL, Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds, und Univ.-Prof. Dr. Wilfried EICHLSEDER, Rektor Montanuniversität Leoben. Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl

Energiewende in der Industrie: Oberösterreich und Steiermark sind Vorzeigeregionen für Energieinnovation

12.12.2017

"Je intelligenter und effizienter wir mit Energie umgehen, desto erfolgreicher werden wir im internationalen Wettbewerb sein“, sagt Forschungs- und Energiereferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl. Daher wird bei der im heurigen Frühjahr beschlossenen Energiestrategie "Energie-Leitregion OÖ 2050" die Verbesserung der Energieeffizienz noch stärker in den Mittelpunkt rücken. Darüber hinaus soll auch der Anteil an erneuerbaren Energieträgern weiter gesteigert werden. Der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern im produzierenden Bereich trägt zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherheit bei. Besonders heimische Energietechnologie-Unternehmen profitieren schon davon.


Universitätsprofessor Georg Steinbichler zeigte, dass die Möglichkeiten zur Prozessoptimierung für Kunststoffverarbeiter in der Praxis noch lange nicht ausgereizt sind.

Internationaler Polymerkongress 2017: Wandel in der Kunststoff-Branche

07.12.2017

Integrierte Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Biokunststoffe: Diese Themen standen am 5. und 6. Dezember 2017 beim 4. Internationalen Polymerkongress im Bildungshaus Schloss Puchberg im Zentrum zahlreicher Vorträge und Diskussionen. Über 200 Teilnehmer tauschten sich mit Branchenkollegen bei diesem Veranstaltungs-Highlight des Kunststoff-Clusters (KC) aus.


3 Personen stehen nebeneinander.
v.l. DI Christian Maurer (Leiter CTC) mit Siegerin Julia Schmitt, MSc und Sponsor des Preisgeldes DI Christian Ehrengruber (Vorstand LAVU), Foto: Business Upper Austria.

Umwelt-Innovationspreis [ie:ku] - Oberösterreichs Umwelttechnik-Branche zeichnete junge Cleantech-Pioniere aus

01.12.2017

Bereits zum vierten Mal wurde heuer der Innovationspreis [ie:ku] 2017 des Cleantech-Clusters der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria verliehen. Erstmals wurden junge Cleantech-Pioniere für die erfolgreiche Umsetzung kreativer Ideen und innovativer Projekte in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. 


Ein Mann steht bei einem Rednerpult und spricht. Im Hintergrund ist ein Roll-up von Business Upper Austria zu sehen.
Keynote-Speaker Johannes Kopf, AMS-Österreich-Vorstand. Foto: Elisabeth Bernhofer

Zukunftsforum Arbeitsmarkt: Wie das Potenzial der Generation 50plus genutzt werden kann

30.11.2017

Rund 30.000 Fachkräfte werden im Jahr 2020 in Oberösterreich fehlen. Was also tun, um diese Angebotslücke am Arbeitsmarkt zu schließen? Die oö. Arbeitsmarktstrategie „Arbeitsplatz OÖ 2020“ konzentriert sich dazu auf Jugendliche, Frauen, Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen, Migranten/innen und ältere Arbeitnehmer/innen. Um letztere Gruppe drehte sich das diesjährige „Zukunftsforum Arbeitsmarkt“ von Business Upper Austria am 28. November im Lentos Kunstmuseum Linz.


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