07.03.2022
Am Freitag, 4. März, fand ein Arbeitsgespräch zwischen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation aus dem US-Bundestaat Wisconsin, angeführt von Wirtschaftsministerin Melissa Hughes (Secretary und CEO der Wisconsin Economic Development Corporation), im Linzer Landhaus statt.
Das Arbeitsgespräch war der Auftakt für eine „längerfristige Partnerschaft“ zwischen Oberösterreich und Wisconsin – insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Industrie 4.0, Mechatronik und Bildung. Ziel der künftigen Kooperationen ist vor allem die nachhaltige Weiterentwicklung als Technologiestandort.
Die USA sind ein zentraler Wirtschaftspartner von Oberösterreich. Insbesondere mit dem US-Bundestaat Georgia besteht im Rahmen der sogenannten „Power Regionen“ bereits eine langjährige intensive Partnerschaft. „Diese langfristige Partnerschaft, von der beide Regionen profitieren, soll nun auch mit Wisconsin entstehen“, so LH Stelzer.
Das weitere Programm führte die US-Delegation zum Linz Center of Mechatronics, wo ein gemeinsames Austauschgespräch mit CSO Johann Hoffelner, Business Upper Austria Geschäftsführer Werner Pamminger und Mechatronik-Cluster-Manager Elmar Paireder stattfand. Anschließend begrüßten Christopher Lindinger, Vizerektor für Innovation und Forscher:innen an der Johannes Kepler Universität, und Klaus Straka, stellvertretender Leiter des Instituts für Spritzgießtechnik, die Delegierten in der LIT Factory des Linz Institute of Technology.