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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

ARCHIVBILD – v.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit Univ.-Prof. Dr. Robert Wille und DI Dr. Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer der Upper Austrian Research GmbH, bei einer Informationsreise zum Thema Forschung Anfang 2020. © Land OÖ / Denise Stinglmayr

Landesrat Achleitner: Quantencomputer auf dem Vormarsch - Oberösterreich vorne mit dabei

14.04.2021

Die „Digitale Transformation“ verändert gerade das Leben und Arbeiten der Menschen grundlegend. Doch es steht bereits eine weitere revolutionäre Technologie in den Startlöchern: Quantencomputer. Sie sind die „Super-Computer“ der Zukunft – schneller, besser, effizienter, mit zigfacher Rechenleistung als bisherige Computer. „Quantencomputer sollen künftig helfen, die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Aber auch die besten Computer bringen nichts ohne die entsprechende Programmierung – und bei der Entwicklung entsprechender Software ist Oberösterreich international vorne mit dabei“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


Beim Spatenstich: V.l.: Bmst. Ing. Norbert Hartl, MSc. MBA – Schmid Baugruppe; Norbert Weber – Vizebürgermeister Frankenburg; Heinz Leprich – Bürgermeister Frankenburg; Florian Aigner - Eigentümer; Sandra Aigner - Eigentümerin; Belinda Meinhart – Architektin Schmid Baugruppe; Philipp Preundler – Bauleiter Schmid Baugruppe; Andreas Stallinger – Schmid Baugruppe; Christoph Tremmel – Schoblocher Bau Consulting
V.l.: Bmst. Ing. Norbert Hartl, MSc. MBA – Schmid Baugruppe; Norbert Weber – Vizebürgermeister Frankenburg; Heinz Leprich – Bürgermeister Frankenburg; Florian Aigner - Eigentümer; Sandra Aigner - Eigentümerin; Belinda Meinhart – Architektin Schmid Baugruppe; Philipp Preundler – Bauleiter Schmid Baugruppe; Andreas Stallinger – Schmid Baugruppe; Christoph Tremmel – Schoblocher Bau Consulting © Business Upper Austria

In den Schuhen der Olympiasieger

09.04.2021

Zahlreiche Olympiasieger*innen und Weltmeister*innen vertrauten in den vergangenen Jahren auf die von Florian Aigner entwickelten Einlagen und Rennschuhe. Dieses Know-how fließt nun in die tägliche Arbeit des Orthopädie- und Maßschuhmachers ein. So erfolgreich, dass sein Frankenburger Unternehmen Orthopädie Schuhtechnik Aigner schon nach drei Jahren modernisiert und expandiert.


v.l.n.r. Stefan Gusenbauer, Katrin Leberfinger, Thomas Natschläger, Halko Sajtarevic © Hermann Wakolbinger

Dynatrace ist gekommen, um zu wachsen

Weltmarktführer verdoppelt mit Übersiedelung Bürofläche in Hagenberg

07.04.2021

Dynatrace sorgt dafür, dass die IT-Systeme seiner Kunden perfekt funktionieren. Darauf setzen die weltweit führenden Banken, Versicherungen oder Handelsunternehmen. Die Software-Intelligence-Plattform des Weltmarktführers erkennt dabei IT-Probleme und Cyber-Attacken vollautomatisch und reagiert im Fall des Falles mithilfe künstlicher Intelligenz ohne menschlichen Eingriff. Der rasante Wachstumskurs von Dynatrace schlägt sich auch am Entwicklungs-Standort Hagenberg nieder: Bis Ende 2023 soll sich dort die Mitarbeiterzahl von derzeit knapp 50 mehr als verdoppeln. Deshalb hat Dynatrace seine Büroflächen von bisher rund 860 m2 auf 1.900 m2 signifikant erweitert. Das bestehende Büro im zweiten Stockwerk des Business Campus (BC) 1 im Softwarepark wurde dafür über eine Fertigteilbrücke mit dem Neubau BC 2 verbunden. Die neuen Büroflächen werden nun bezogen. Zukünftig stehen 120 hochmoderne Arbeitsplätze für Softwareentwickler und Datenspezialisten zur Verfügung. Dass Dynatrace gerade als bester IT-Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet wurde, dürfte helfen, diese rasch zu besetzen. 


v.l.: Bürgermeister Christian Mader (Schlatt), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Rainer Edelsbrunner (oö. Standortagentur Business Upper Austria), Bürgermeister Anton Helmberger (Rutzenham), Obmann des Gemeindeverbandes INKOBA Region Schwanenstadt, und Bürgermeisterin Pauline Sterrer (Rüstorf), seine Obmann-Stellvertreterin, vor dem Verwaltungszentrum 5+ in Oberndorf bei Schwanenstadt, dem gemeinsamen Gemeindeamt der fünf Gemeinden Pitzenberg, Pühret, Rutzenham, Oberndorf bei Schwanenstadt und Schlatt.
v.l.: Bürgermeister Christian Mader (Schlatt), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Rainer Edelsbrunner (oö. Standortagentur Business Upper Austria), Bürgermeister Anton Helmberger (Rutzenham), Obmann des Gemeindeverbandes INKOBA Region Schwanenstadt, und Bürgermeisterin Pauline Sterrer (Rüstorf), seine Obmann-Stellvertreterin, vor dem Verwaltungszentrum 5+ in Oberndorf bei Schwanenstadt, dem gemeinsamen Gemeindeamt der fünf Gemeinden Pitzenberg, Pühret, Rutzenham, Oberndorf bei Schwanenstadt und Schlatt. © Land OÖ/Lisa Schaffner

Kooperation ist Trumpf – auch bei Betriebsansiedlungen in Oberösterreich

06.04.2021

Ein wesentliches Grundprinzip des neuen Raumordnungsgesetzes und der neuen Raumordnungsstrategie in Oberösterreich ist die überregionale Zusammenarbeit. Nicht jede Gemeinde kann jede Aufgabe erfüllen, daher ist der Blick über die Gemeindegrenzen hinaus ein Gebot der Stunde. Das gilt insbesondere auch bei Betriebsansiedlungen – die ‚Interkommunale Betriebsansiedlung‘ (INKOBA) hat sich längst zu einem Erfolgsmodell in Oberösterreich entwickelt. Bereits zwei Drittel aller Gemeinden in Oberösterreich haben sich zusammengeschlossen, entwickeln gemeinsam Betriebsbaugebiete und teilen sich dabei Kosten und Erträge. Mit der neuen INKOBA Region Schwanenstadt" ziehen nun weitere neun Gemeinden im Bezirk Vöcklabruck künftig an einem Strang und stärken gemeinsam die wirtschaftliche Infrastruktur der Region.


© Porsche Holding

Porsche Informatik eröffnet neuen Standort im Softwarepark Hagenberg

30.03.2021

Die Porsche Informatik setzt ihre Wachstumsstrategie fort und eröffnet im März 2021 ein neues Lab im Softwarepark Hagenberg. Durch den gemeinsamen Standort mit der Fachhochschule Hagenberg sowie renommierten Forschungsinstituten und IT-Unternehmen können Synergien bestmöglich genutzt werden.


Traktor im Straßengraben
© Reform-Werke Bauer & Co Gesellschaft m.b.H.

Europaweit einzigartig: Autonome Fahrzeuge dürfen ohne Fahrer an Bord unterwegs sein

26.03.2021

Autonomes Fahren ist neben alternativen Antrieben ein weiterer Megatrend in der Automobilindustrie. Rund um den Globus laufen Forschung und Entwicklung auf Hochtouren, um die Technologie sicher und alltagstauglich zu machen. In Oberösterreich baut die DigiTrans GmbH eine Testregion für automatisierten Güterverkehr und den Einsatz von automatisiert fahrenden Nutz- und Sonderfahrzeugen auf, die für Automotive-Unternehmen als Reallabor zum Testen ihrer Entwicklungen gedacht ist. 


OÖ Zukunftsforum 2021: Eröffnung - Talkrunde ©City Foto/Roland Pelzl
Landeshauptmann Thomas Stelzer (li.) und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner eröffneten des OÖ Zukunftsforum 2021. ©City Foto/Roland Pelzl

Mensch & Maschine: Miteinander intelligent

25.03.2021

Dass Künstliche Intelligenz unsere Art zu arbeiten, zu produzieren, zu konsumieren und zu leben radikal verändert, steht bereits fest. Viele Unternehmen fragen sich aber noch immer: Was bringt uns KI? Wie können wir sie nutzen? Antworten fanden mehr als 700 Teilnehmer*innen beim OÖ Zukunftsforum 2021 unter dem Generalthema „Der Mensch im Zentrum Künstlicher Intelligenz“. 34 hochkarätige Expert*innen zeigten in digitalen Sessions Möglichkeiten und Chancen in verschiedenen Anwendungsfeldern auf – von Mobilität über energieeffiziente Produktion und Regionalentwicklung bis hin zur Unterstützung des Menschen im Alltag. Zudem lieferte ein Beginner-Workshop Tipps für Einsteiger*innen.


Der 11jährige LIAM sitzt in einem Rollstuhl und kommuniziert mit KI-basierten Tools ©LIFEtool
KI ermöglicht dem elfjährigen Liam Weingartner aus Oberösterreich ein fast völlig barrierefreies Leben. © LIFEtool

KI: Der Mensch bleibt das zentrale Element

25.03.2021

Wie können assistierende Roboter und Künstliche Intelligenz in allen Bereichen des Lebens sinnvoll zur Unterstützung des Menschen beitragen? Damit beschäftigte sich die Session „AI for Human Support“ beim OÖ Zukunftsforum 2021 am 23. März. Einhelliger Tenor der Referent*innen: KI muss sich dem Menschen anpassen – nicht umgekehrt. Die Veranstaltung fand coronabedingt online statt. Eingeladen hatten der Mechatronik- sowie der Medizintechnik-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria, das Land OÖ, die WKOÖ sowie die Industriellenvereinigung. 150 Interessierte verfolgten die spannenden Vorträge.


Präsentationsfolie über die Vision von Autonomer Logistik von DB Schenker
Zwischen den Firmen DB Schenker und Rotax in Gunskirchen wird im Projekt AWARD auf einer Strecke von 600 Metern der autonome Güterverkehr bei jedem Wetter getestet.

Testen, testen, testen

25.03.2021

Es ist noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit nötig, bis autonomes Fahren zur sicheren Wirklichkeit wird und wir der Künstlichen Intelligenz im Straßenverkehr vertrauen können. So lautete der Tenor der Referent*innen in der Session AI for Mobility beim OÖ Zukunftsforum 2021 am 23. März. Die Veranstaltung fand coronabedingt online statt. 115 Interessierte waren der Einladung des Automobil-Clusters der oö. Standortagentur Business Upper Austria, des Landes OÖ, der WKOÖ und der Industriellenvereinigung gefolgt.


6 Vortragende Online am Bildschirm während der Session AI for Efficiency im Rahmen des OÖ Zukunftsforums 2021 ©Business Upper Austria
Rege Diskussion herrschte beim OÖ Zukunftsforum 2021, das coronabedingt online stattfand. V.l.n.r. oben: DIin Dr.in Magdalena Schatzl (K1-MET GmbH), DIin Heidrun Hochreiter (Lebensmittel-Clusters), DI Christian Maurer (Cleantech-Cluster) V.l.n.r. unten: Univ.-Prof. Dr. Horst Bischof (TU Graz), Hon.-Prof. Gerfried Stocker (AEC), Mag.a Ulrike Rabmer-Koller (Rabmer Gruppe) © Business Upper Austria

Algorithmen für eine ressourceneffiziente Produktion

25.03.2021

Weniger Ressourcenverschwendung, höhere Prozesseffizienz und eine bessere Qualität erzeugter Produkte: Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und innovative Technologien machen dies möglich. Richtig angewendet und sinnvoll eingesetzt sind die Möglichkeiten vielfältig. Das zeigten die Referent*innen der Session „AI for Efficiency“ des Cleantech- und Lebensmittel-Clusters und des K1-MET beim OÖ Zukunftsforum am 23. März in unterschiedlichen Anwendungsbeispielen auf.  


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