13.09.2024
High quality education and training is essential to promote innovation. This is also true of lightweight construction. In Austria, there are several ways to acquire qualifications for this: at school, at university or directly in the enterprise.
12.09.2024
Das Gewinnen der besten Fachkräfte und größten Nachwuchstalente wird für Betriebe immer herausfordernder: „Angesichts der demographischen Entwicklung sind für Unternehmen die richtigen Fach- und Führungskräfte wichtiger denn je, um wettbewerbsfähig und damit erfolgreich zu sein. Um die Bedeutung der innovativen und nachhaltigen Personalarbeit noch stärker ins Rampenlicht zu rücken, haben wir nunmehr bereits zum vierten Mal den Preis HRbert für innovatives und nachhaltiges Personalmanagement vergeben. Die 39 Einreichungen waren dabei ein neuer Rekord“, stellte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Verleihung im Stift St. Florian gestern Abend fest.
09.09.2024
Lebensmittel nicht verschwenden und Lebensmittelabfälle zu neuen Produkten verarbeiten – damit beschäftigen sich zahlreiche Projekte und Initiativen im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Jetzt ist die Kreativität von Schülerinnen und Schülern gefragt: Beim Wettbewerb „Zero Food Waste Challenge“ können sie ihre innovativen Ideen vorstellen und erklären, wie sie daraus ein Business machen wollen. Die Siegerprojekte werden bei der „Upper Food 2025“ gekürt. Es winken coole Preise.
05.09.2024
Geht es nach dem Interreg-Projekt „BioH2Region“, soll in den nächsten drei Jahren in der Region Bayern-Österreich ein Kompetenzraum für biogenen Wasserstoff und grüne Gase entstehen. Unter der Leitung des Technologie-Zentrums Energie (TZE) der Hochschule Landshut arbeiten Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria, die FH Oberösterreich, das Institut CENTOURIS der Universität Passau und die Innovations- und Standortagentur Innovation Salzburg als Projektpartner an diesem Vorhaben.
28.08.2024
Ob Clusterkooperationsprojekt, internationales Branchenprojekt oder Special Interest Group: Oberösterreich ist europaweit führend, was unternehmensübergreifende Kooperationen betrifft. Die acht Clusterinitiativen der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria – Automobil, Building Innovation, Umwelttechnik, IT, Kunststoff, Lebensmittel, Mechatronik und Medizintechnik – sind die Kompetenzzentren für firmenübergreifende Zusammenarbeit in Oberösterreich – und weit darüber hinaus.
26.08.2024
„Oberösterreich, die Steiermark und Kärnten sind DIE Industriebundesländer Österreichs. Darüber hinaus haben sie sich als Zentrum für Forschung und Innovation im Bereich Wasserstoff etabliert. Daher haben wir in einem bundesländerübergreifenden Schulterschluss das Projekt eines gemeinsamen Wasserstoff-Valleys mit Fokus auf Industrieanwendungen gestartet. Das Projekt hat sich bei der EU gegen Dutzende Mitbewerber durchgesetzt. Nun beginnen die Verhandlungen, um ab Anfang 2025 mit 20 Mio. Euro Start-Förderung das europaweit erste industriell geprägte Wasserstoff-Valley umzusetzen“, so Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten, zur aktuellen Entwicklung.
19.08.2024
36 Ansiedlungsprojekte hat Oberösterreichs Standortagentur Business Upper Austria im ersten Halbjahr 2024 bereits erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Investitionsvolumen von 350 Millionen Euro wurden 786 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zudem befinden sich mehr als 500 Ansiedlungsprojekte aktuell in Beratung. Knapp 22 Prozent davon entfallen auf Unternehmen, die sich neu in Oberösterreich ansiedeln wollen. „Diese Zahlen bestätigen: Wir sind in Oberösterreich mit unserer aktiven zukunftsorientierten Standortpolitik auf dem richtigen Weg. Investoren haben Vertrauen in den attraktiven starken Wirtschaftsstandort Oberösterreich“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Zwei exemplarische Meilensteine betreffen Ansiedlungen in der Logistikbranche im Zentralraum.
19.08.2024
Noch mehr Fördermittel als bisher konnte Oberösterreich im Vorjahr bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abholen. Das geht aus dem aktuellen Bundesländerbericht der FFG hervor. „Insgesamt 155,7 Mio. Euro Forschungsförderungen sind nach Oberösterreich geflossen“, berichtet Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Das sind um 13 Prozent mehr als im Jahr 2022. „Oberösterreich ist mit 86,9 Mio. Euro Spitzenreiter unter den Bundesländern bei Förderungen aus dem FFG-Basisprogramm. Auch bei den Thematischen Programmen gab es einen großen Zuwachs von 27,5 auf 46,2 Mio. Euro“, so Landesrat Achleitner.
12.08.2024
Zum achten Mal in Folge unterstützen heuer das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien. 107 Unternehmen haben bereits um die finanzielle Unterstützung angesucht, 1.617 Kinder und ihre Eltern profitieren davon. LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und die stellvertretende Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Lisa Sigl machten sich bei Fabasoft in Linz ein Bild davon, wie die seit Jahren etablierte betriebliche Kinderbetreuung in den Sommerferien bei einem Top-Unternehmen funktioniert.
05.08.2024
Brachflächen, also bereits verbaute Gewerbe- oder Industriegrundstücke, die nicht mehr genutzt werden, sind eine erhebliche und vor allem auch nachhaltige Flächenreserve für Betriebsansiedlungen. In Oberösterreich und Niederösterreich wurde dieses Potenzial bereits vor einiger Zeit erkannt und mit Hilfe von landesweiten Brachflächenerhebungen sichtbar gemacht. „Brachflächen-Revitalisierung ermöglicht Betriebsansiedlungen ohne zusätzliche Bodeninanspruchnahme und ist daher ein zukunftsorientierter Weg, Ökonomie und Ökologie in Balance zu halten. Oberösterreich und Niederösterreich sind hier Vorreiter. Umso erfreulicher, dass der Bund nun nachzieht und wir mit den anonymisierten Daten unserer Brachflächenerhebungen die Entwicklung einer österreichweiten ‚Brachflächenpotenzialkarte‘ mittels KI unterstützen können. Das unterstreicht einmal mehr, dass wir mit unserer Strategie am richtigen Weg sind“, sind sich Oberösterreichs Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner einig.