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Stefan Burtscher, Gründer und Geschäftsführer von Rocket NG, installiert einen Sensor. © Business Upper Austria
Stefan Burtscher, Gründer und Geschäftsführer von Rocket NG, installiert einen Sensor. © Business Upper Austria

Smarte Sensoren und KI messen Brückenzustand und berechnen Sanierungskosten

01.08.2024

Mehr als 3.000 Straßenbrücken und Tunnels befinden sich in Oberösterreich. Deren Erhaltung und Sanierung ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern geht auch ins Geld. Das neue Forschungsprojekt „SanTuB“ im Building Innovation Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria arbeitet an einem System, das notwendige Arbeiten und deren Kosten vorausberechnet.


AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria
AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria

Chinesischer E-Auto-Hersteller BYD lud zur Supplier Conference ein

24.07.2024

Schon Ende 2025 sollen in einem Werk in Ungarn die ersten Fahrzeuge des chinesischen E-Auto-Herstellers BYD aus europäischer vom Band rollen. Am 23. Juli trafen BYD-Vertreter und österreichische Automobilzulieferer in Wien zu einer Supplier Conference zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.  


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neuer Fachkräftemonitor gibt Ausblick auf die Zukunft des Arbeitsmarktes in Oberösterreich

24.07.2024

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich auch künftig sicherzustellen, werden ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Der Fachkräftemonitor Oberösterreich bietet seit 2013 einen Überblick über die aktuelle und künftige Fachkräftesituation im Bundesland und den fünf NUTS-3 Regionen in Oberösterreich. Die interaktive Webanwendung ermöglicht die Analyse von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage und ist damit ein wichtiges Prognosetool – sowohl für die Arbeitsmarktpolitik als auch für die Betriebe am Standort: „Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Zahlen über Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt unerlässlich. In Zusammenarbeit mit dem WifOR haben wir unseren OÖ. Fachkräftemonitor daher umfassend überarbeitet“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag
Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag

20,7 Mio. Euro für vier Spitzenforschungszentren

Die drei bestehenden COMET-Zentren Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI sicherten sich Weiterfinanzierung – neues Zentrum Battery4Life forscht zu Elektromobilität.

03.07.2024

„COMET-Kompetenzzentren betreiben anwendungsorientierte Spitzenforschung auf höchstem Niveau. Umso erfreulicher daher, dass sich drei bestehende COMET-Zentren mit starker oö. Beteiligung bzw. unter oö. Führung – Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI – sich nun die Finanzierung für die kommende Förderperiode sichern konnten. Weiters sind oberösterreichische Leitbetriebe und Forschungszentren am neuen COMET-Zentrum Battery4Life beteiligt. Dieses neue Zentrum wird einen wichtigen Beitrag zur Elektrifizierung der Mobilität leisten“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner über die heutige Förderentscheidung des Bundes erfreut. „Hier wird wesentliche Innovationsarbeit für den Standort Oberösterreich geleistet, mit Forschungseinrichtungen aus unserem UAR Innovation Network und mit oberösterreichischen Betrieben“, unterstreicht Landesrat Achleitner.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit dem neuen Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologie Oberösterreich, Günther Schallmeiner (r.) und dessen Stellvertreterin Stefanie Lindstaedt (l.) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit dem neuen Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologie Oberösterreich, Günther Schallmeiner (r.) und dessen Stellvertreterin Stefanie Lindstaedt (l.) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neue Führung für Impulsgeber Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich

01.07.2024

Der Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich ist ein wichtiger Impulsgeber in Zukunftsfragen: Mit einer konstituierenden Sitzung startete das Beratungsgremium in eine neue Funktionsperiode: „Der Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich unterstützt die Oö. Landesregierung seit zwei Jahrzehnten aktiv bei der Gestaltung der Wirtschafts- und Forschungspolitik. Es freut mich, dass sich wieder zahlreiche Persönlichkeiten aus der heimischen Unternehmens- und Forschungslandschaft für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellen“, betonte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der ersten Ratssitzung in der aktuellen Funktionsperiode. Neuer Ratsvorsitzender ist Günther Schallmeiner, Leiter der Siemens AG - Niederlassung Linz und Vertriebsleiter im Bereich Digital Industries Österreich. Ihm zur Seite steht als stellvertretende Vorsitzende Stefanie Lindstaedt, Gründungspräsidentin der neuen Digital-Uni IT:U.


LH-Stv.in Haberlander und LR Achleitner beim Besuch einer betrieblichen Kinderbetreuung in den Ferien. ©Land OÖ/Sternberger
LH-Stv.in Haberlander und LR Achleitner beim Besuch einer betrieblichen Kinderbetreuung in den Ferien. ©Land OÖ/Sternberger

Erfolgsmodell betriebliche Kinderbetreuung

Entlastung für berufstätige Eltern und deren Arbeitgeber stärkt Wettbewerbsfähigkeit

01.07.2024

Im Vorjahr hat das Erfolgsmodell betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien alle Rekorde gebrochen. Mehr als 120 Unternehmen haben um die finanzielle Unterstützung angesucht. Mehr als 1.700 Kinder und ihre Eltern haben davon profitiert. Das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, unterstützen auch heuer wieder oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien, und das schon zum achten Mal in Folge. Um die finanzielle Unterstützung für betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien können Unternehmen ab 1. Juli 2024 auf www.kompass-ooe.at ansuchen.


NEFI – New Energy for Industry startet neues Innovationslabor NEFI+ für eine klimaneutrale Industrie. Am Foto v.l.: Christoph Brunner (AEE Intec), Dorian Wessely (Business Upper Austria/NEFI), Wolfgang Hribernik (AIT/NEFI), Thomas Kienberger (Montanuniversität Leoben /NEFI), Bernd Vogl (Klima- und Klimafonds), Bernhard Gahleitner (AIT/NEFI), Christiane Egger (Energiesparverband OÖ/NEFI), Urban Peyker (Klima- und Energiefonds), Isabella Plimon (BMK), Andreas Kugi (AIT) © AIT/Reither APA Fotoservice
NEFI – New Energy for Industry startet neues Innovationslabor NEFI+ für eine klimaneutrale Industrie. Am Foto v.l.: Christoph Brunner (AEE Intec), Dorian Wessely (Business Upper Austria/NEFI), Wolfgang Hribernik (AIT/NEFI), Thomas Kienberger (Montanuniversität Leoben /NEFI), Bernd Vogl (Klima- und Klimafonds), Bernhard Gahleitner (AIT/NEFI), Christiane Egger (Energiesparverband OÖ/NEFI), Urban Peyker (Klima- und Energiefonds), Isabella Plimon (BMK), Andreas Kugi (AIT) © AIT/Reither APA Fotoservice

NEFI+: Innovationsschub für die klimaneutrale Transformation der Industrie

21.06.2024

In Wien präsentierte das Innovationsnetzwerk „NEFI – New Energie for Industry“ am 20. Juni sein neues Innovationslabor NEFI+, das die klimaneutrale Transformation der Industrie in Österreich gezielt vorantreiben wird.  


Internationale Familien waren schon am Nachmittag zum International House Sommerfest geladen. © Roberta Pelzl-Mairwöger/cityfoto.at
Internationale Familien waren schon am Nachmittag zum International House Sommerfest geladen. © Roberta Pelzl-Mairwöger/cityfoto.at

Ein Fest der Vielfalt und Internationalität

21.06.2024

Mehr als 250 Gäste feierten am 19. Juni mit der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria und ihrem Come2Upper Austria Service Center ein Sommerfest in der Tabakfabrik Linz. Einhelliger Tenor: „Die Menschen kommen aus der ganzen Welt zu uns, weil es hier hervorragende Jobchancen und eine hohe Lebensqualität gibt“, wie auch Standortagentur-Geschäftsführer Werner Pamminger betonte.


Automotive.2024 in der voestalpine Stahlwelt in Linz. V. l.: Frank Hansen (BMW Group), Wilfried Sihn (Fraunhofer Research), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Florian Danmayr (Manager Automobil-Cluster)
Automotive.2024 in der voestalpine Stahlwelt in Linz. V. l.: Frank Hansen (BMW Group), Wilfried Sihn (Fraunhofer Research), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Florian Danmayr (Manager Automobil-Cluster) © cityfoto.at/Roberta Pelzl-Mairwöger

Bereit für die Mobilität der Zukunft

Automotive-Branche traf sich in Linz

07.06.2024

Wohin führt der Weg der heimischen Automobilindustrie? Wenn es nach dem Motto der Konferenz automotive.2024 geht, die am 6. Juni in Linz stattfand, dann auf den Pfad der Exzellenz. Nur dadurch werde es gelingen, weiterhin global wettbewerbsfähig zu sein, waren sich die rund 200 Teilnehmer:innen einig.


Das kompakte Update der oö. Standortagentur


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